1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    von Phillip und fremde Stimmen und ein Kopfnicken von Herrn Sievers und schon werde ich wieder unter Wasser gezogen und auf deinen pulsierenden Schwanz geschoben, der meine Dienste so sehr erwartet. Das waren doch wirklich andere Stimmen? So kann ich mich doch nicht verhören, oder macht mich der Mangel an Luft und Sauerstoff schon langsam total blöde? Mein Mund schließt sich eng um den festen Schaft und ich bespiele züngelnd deine prall angespannte Eichel mit meinem Piercing und unter der Aufmerksamkeit meiner Zungenspitze an dem Schlitz der Eichel erlebe ich zum ersten Mal, dass auch ein Schwanz den Versuch machen kann einen zuckenden Zungenkuss zu bekommen, jedenfalls öffnet sich der Schlitz, aus dem ich gleich alles bekommen werde, von selbst weit, so dass ich mit der Zungenspitze fast einen Zentimeter dort in deinen Schwanz massierend eindringen kann. Das muss dich verrückt machen, denn du richtest dich auf und beugst dich vor, packst meine Ohren mit den Händen links und rechts und presst meinen Kopf ungeduldig und brutal auf deinen Kolben runter, bis er mir tief in den Hals dringt und dort benutz du mich einfach als beliebige Rammelvotze, in die du gleich abgehen musst, so wie du meinen Kopf zum Ficken kalt, hart und mechanisch benutzt. Die Hand an meinem Nasenring muss da garnichts weiter tun, sondern bleibt einfach mit leichtem Griff beim Kopffick dabei. Tief und grob rammst du mir den Kopf wie ein unempfindsames Sex-Toy auf deinen Kolben und ich teile mir meine Luft ...
     so gut wie möglich ein, denn du wirst mich ohne deinen Männersaft nicht nochmal hochlassen, egal was ich mache. Aber die Luft wird nun trotzdem richtig knapp und ich zucke schon ein bisschen, als ich auf einmal spüre wie völlig mir unerwartet ein fremder Schwanz heiß vorwärts pressend in meine nach hinten so offen dargebotene Votze zwischen den zusammengezogenen schmalen Schamlippen eindringt. 
    
    Irgendein Schwanz, der sich an mir und der offensichtlichen Gelegenheit zu freien kostenlosen Ficken einfach bedient. Er ist nicht zu groß, aber dehnt meine wasserkühle enge Möse schon mächtig aus, bringt neues kaltes Beckenwasser mit rein. Und sonderlich brutal ist er auch nicht, obwohl er sich in die Enge reindrücken muss, da ich mich da doch erst anpassen muss an jemanden, der sich da einfickt. Ich weiß nicht wer, ich weiß nicht warum und kann nur raten, wie ich dazu komme so wieder überraschenderweise gefickt zu werden, aber dann wird mir klar, dass sie da über der Wasseroberfläche wohl einfach mich, also „Ficksau“, Bekannten oder vielleicht auch zufällig getroffenen Clubmitgliedern, den unbekannten Stimmen, einfach wie selbstverständlich angeboten haben. Eine Votze die einfach vorgespreizt schon in der richtigen Höhe hingestellt von hinten besteigbar ist, gerade frei ist und verfügbar ist. Warum sollte der „General“ auch nicht geben was ihm gehört und „Ficksau“ jemand anderem, jedem anderen, anbieten. Meine säuische sklavische Grundeinstellung wird geprüft, nicht wahr? Dagegen ...
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