Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
auf Thorstens anderer Seite und mein Bruder mit seinem Kumpel sitzen neben Herrn Maier noch weiter rechts von mir. Zuerst ist es eine ganze Zeitlang tatsächlich ein fast normales Frühstück und es geht hin und her über den Garten, Maiers Garten, über das Freibad im Vergleich zum Badesee, ein wenig über Schule, Uni und Abi, Fußball, meine Eltern, Thorstens Eltern und warum Dennis hier ist, der Jonas zu einer LAN-Party bei einem anderen Freund abholen will. Ahh deswegen ist er so früh auf, also relativ früh wenigstens. Ich komme aber wirklich dazu vernünftig zu Frühstücken. Das erste mal seit einigen Wochen, als ich auf einmal von rechts eine heiße schwitzige große Hand auf meinem rechten nackten Knie spüre, die sich da schwer auflegt. Es kann nur unser Nachbar sein, der rechts von mir sitzt. Aber als ich zu ihm rüber schaue, unterhält er sich sehr lebhaft über Blumen mit meiner Oma. Und als ich zu Thorsten hinsehe und mich schon fast bei ihm irgendwie wortlos beschweren will, grinst der nur. Er kann sich sicher sehr gut denken was gerade unter dem Tisch passiert, so wie ich gerade reagiere. Er legt einen Finger unauffällig an seine Lippen und nickt, was mir klar macht, dass er es tatsächlich erraten hat und ich es einfach laufen lassen soll. Verdammt, ich habe schließlich immer noch ein Halsband um und habe immer zu wissen und mich nach dem zu verhalten was ich bin, egal wie normal das gerade alles auf andere wirken mag. auch wenn ich es gar nicht brauche ist es nie meine ...
Sache was mit mir passiert, ja das weiß ich ja, aber jetzt hat mich das wirklich kalt erwischt. Da ich die Hand nicht wegschiebe, weil ich es nicht darf, rutscht sie mir zum Innenschenkel und von da weiter rauf Richtung Schritt. Heiß, unsicher und sicher vor Aufregung schwitzig, lasse ich sie zu, denn ich bin ja nichts weiter als eine immer zugängliche und verfügbare Sklavin und wenn mein Herr und Meister Thorsten das will, es zulässt und mich so gibt, dann ist das auch genau das, wozu ich da zu sein habe. Ich hole tief Luft, setze ein braves unschuldiges, unbeteiligtes liebes Mädchengesicht auf und beginne mit Thorsten über die Fahrt zum Freibad zu sprechen, während ich ergeben die Schenkel v-förmig weiter ausspreize und der tastenden Hand einen weiteren Zugang zu mir erlaube, wie das meine Aufgabe zu sein hat. ich schaue Thorsten etwas bettelnd an, ob das denn nun wirklich sein muss, aber der grinst nur wieder, packt mir auch noch zusätzlich mit einer Hand auf mein linkes Bein unter dem Tisch und zieht es zu sich hin, um mich damit für die tastende Hand unseres Nachbarn noch ein wenig weiter zu öffnen und quatscht dann mit Jonas und Dennis wieder über Fußball. Nur nichts anmerken lassen. Die Finger rechts von mir erreichen den Saum meiner Latzhose und schieben sich mit heißen Fingerspitzen darunter und dann zitternd, fast schüchtern, weiter hoch, bis sie fast erschrocken meine feuchten Schamlippen erreichen und feststellen, dass ich keine Unterwäsche trage.
Einen Moment ...