1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    Grenzen getrieben wirst und weit darüber hinaus. Bisher hat das kaum eine ausgehalten und schon gar nicht eine so junge, wie du es bist. Alle haben so ein großes eingebildetes Maul, wenn es darum geht auf einen Gangbang zu dürfen, aber was das bedeutet, wissen die allermeisten, enttäuschender Weise, nicht. Ist dir wirklich klar auf was du dich da einlässt?“ fragt er mich, ohne dabei den Rhythmus zu verlieren, mit dem er mich seelenruhig weiter systematisch fickt. Das ist eigentlich doch keine Frage, sondern es sind Ansagen und erwartet er von mir wirklich eine andere Reaktion als völlige Unterwerfung, wo mein Meister, also du, mich ihm komplett in die Hand gegeben hat. Und würde ich nicht mit jeder anderen Reaktion meinen Meister vor diesen Beiden und besonders Herrn Sievers extrem beschämen und wäre das nicht ein absolut guter Grund mich als Sklavenstück fallen zu lassen. Und dann müsste ich wirklich sehen, wie ich als das leben kann, was ich doch so sehr sein will und das ohne Hilfe und Führung. Als fickbares williges und sehr billig zu nehmendes Bumsflittchen, planlos und ohne eine richtige Ahnung was gut für mich ist? Ohh nein. Bitte, nur das nicht!
    
    „Ja, Herr..ohh ja, Herr..das weiß ich, ohh doch, das weiß ich sehr gut und darum bettele ich Sie ja auch an, es mir zu schenken, wenn Sie mich dafür als nützlich und verwendbar finden, sich mich zu nehmen und zu dem zu machen, was es dazu braucht, um meine Bestimmung zu erfüllen. Das wozu ich gemacht bin, zu gebrauchen bin ...
     und was aus mir werden muss, wenn mein Leben einen Sinn machen soll. Ohh bitte..ich bitte Sie.. ja ich verstehe..bitte….bitte“ höre ich mich sagen und mein Herz schlägt mir in der Brust bis zum Hals und ich begreife wahrscheinlich nur halb, auf was ich mich da wirklich einlasse, denn mit dem gleichmäßigen Ficken meiner Möse durch seinen knorrigen Männerschwanz ist wenigstens mein halber Verstand schon in Flammen gesetzt und ich spüre unter den Blicken der beiden anderen wie sehr dieser Mann mich derzeit in seinen Besitz genommen hat. Das Geplätscher an der Wasseroberfläche wird wilder und mein Gezappel im Wasser bei unserem Fick ist sicher bei genauem Hinsehen inzwischen gut sichtbar und es ist deswegen bloß gut, dass niemand gut hinsieht. „Steck dir meinen Herrenhammer jetzt sofort schön artig in deine enge wartende Arschmöse, kleines Drecksstück. Zeig mir was dein anderes Bumsloch so leisten kann und dass du weitere Worte überhaupt wert bist. Los, greif runter und dann rein damit in deinen Nuttenkörper, Ficksau. Ich will dazu nichts weiter hören als das du darum bittest und dich dafür bedankst, dass ich da in deinen engen Scheisser rein will. Ich sage es dir sicher nicht ein zweites Mal!“ Erschrocken höre ich seine Anweisung und hätte dummerweise, oder immer noch naiverweise, nicht gedacht, dass er das von mir hier im Becken erwarten würde, aber er lässt mir auch nicht gerade eine Wahl. Natürlich nicht. „Ja, Herr..bitte, Herr fickt mich in meinen Arsch, Herr.. ohh ja bitte ...
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