1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    angenommenen Position immer noch die Beine breit macht und darauf wartet was er als nächstes mit ihr machen wird, ganz geduldig abwartend und devotes Eigentum, ohne sich um das zu kümmern was vielleicht die Leute in Sichtweite darüber denken. Dabei braucht es dann nicht mal das Halsband oder den Nasenring, um das rüberzubringen und im Umkreis verbreitet sich die Botschaft, die mein oder unser Anblick laut rausschreit, ganz sicher schnell wie ein Lauffeuer und macht vielleicht mehr Leute geil, als ich mir denke….oder sorgt für Empörung und Verachtung…je nach dem.
    
    „Du bist echt eine böse, aufgeilende, lustspritzende und zeigegeile Drecksbitch, Mädchen. Scheinbar verstehst du denn dann doch irgendwie wo dein Platz ist und was man von dir erwartet,  - was ich von dir erwarte…- immer und jederzeit erwarte. Brave kleine Sau, zeig dich nur weiter so gelehrig und verfügbar und aus dir wird vielleicht doch noch eine echte richtige vollwertige Sklavensau, anstatt wie jetzt, wo du dir bloß einbildest eine ordinäre einfache Maso-Jungnutte zu sein. Denn deine Einstellung, meine gierige Schlampenkuh, macht den ganzen Unterschied. So genug gelobt. Du darfst gleich aufstehen und gehst schnell unter die Dusche, lässt dich nicht unterwegs dahin angraben oder anmachen und kommst dann in das große Becken in die Sprungturm-Ecke und da findest du mich dann, verstanden?“ sagt er von oben herab zu mir und er zeigt erst mit dem Finger zu den Duschen und dann hinüber zu der Beckenrandecke, die er ...
     meint. „Steh auf, geh jetzt und komm schön sauber wieder zu mir. Wenigstens sauber was deinen Körper betrifft. Deine Gedanken und dein Hirn, bekommt sowieso nie mehr wieder jemand ganz blütenweiß. Rück dir die Fetzen über Titten und Votze so gut wie möglich zurecht und lass dir nicht zu viel Zeit.“ Du schaust zu, wie ich hochkomme, an mir rumzupfe und warte bis mich eine Handbewegung von dir gnädig entlässt und ich mich daraufhin auf den Weg zur Dusche mache, verfolgt von den Blicken von den ganz vielen, die sich an meinen gespaltenen Arsch und mühsam gehaltener üppiger Oberweite weiden.
    
    Meine Zeit in der Dusche ist sehr begrenzt und das weiß ich auch nur zu gut, also mache ich schnell, flechte die Zöpfe neu und kann endlich mal einen Blick in einen Spiegel werfen. Die Schminke ist natürlich ziemlich runter, aber die schwarzen Kajal-Striche unter und über den Augen und die wasserfeste Wimperntusche haben gehalten und vor allem der rote, nach wie vor ziemlich nuttige, Lippenstift hat sich nicht abgenutzt, so dass mich aus dem Spiegel immer noch das Gesicht einer kindlichen Hobby-Hure anstarrt, mit den groß betonten Augen und den angemalten BlowJob-Lippen. Natürlich machen hier in der Frauenumkleide alle einen weiten Bogen um mich und ich kann auch teilweise sehr wenig schmeichelhafte Bezeichnungen hören, aber das ignoriere ich oder kann mir ja auch was drauf einbilden, wenn ich akzeptiere, dass es ja auch genau das zu sein hat, was mit meinem Anblick vermittelt werden soll. ...
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