Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
halten….man, was für eine Explosion…und wieder mal ganz ungewollt schießt ein Bogen klarer Flüssigkeit aus meiner Spalte und dann noch eine und noch eine, wie ein Springbrunnen squirte ich unkontrolliert mein Geilwasser aus meiner Votze, spritze es zwischen meinen wichsenden Fingern an der Klit hindurch und es fällt wie schwerer Regen platschend in Laub und Dreck zwischen meinen zuckenden offenen Schenkeln auf den Boden…....meine Finger reiten weiter in meinem Arsch und an meiner Klit den Orgasmus aus und ich schüttele mich und bebe zuckend auf den Wellen meines Abgangs und falle dann endlich erschöpft und ausgepumpt in das Laub zurück und die ganze Zeit hatten mich deine Augen festgehalten und mich genau beobachtet wie ich komme und wie ich es mir mache….und aufleuchten als ich zum ersten Mal vor seinen Augen mich habe so gehen lassen, dass mein abgedreht die Lustwellen ertragend diese Neue Eigenart ihm vor Augen geführt hat
Du nimmst den Fuß von mir und grinst wieder auf deine typische hämisch sadistisch verächtliche Art….erschöpft liege ich da und versuche zu mir zu kommen und einigermaßen mich zu orientieren….so magst du mich haben…SO mag ich mich haben…ohh jaa „Das ist ja unglaublich wie du abgehst, meine kleine sau. da bist du auch noch ne richtige kleine Spritzerin geworden. Wer hat die das denn beigebracht so auszulaufen und den klatschnassen Saftabgang zu bekommen. Du wirst ja, immer geiler und perverser, meine übergeilte Sklavensau.“ Du schüttelst bewundernd und ...
zugleich verächtlich den Kopf, aber ich kann mit etwas Stolz sehen, dass dir das an mir durchaus gefallen hat.
Du wirfst mir das Handtuch zu, während ich mir selber den Slip aus dem Mund hole…den Bikini kann ich komplett vergessen, aber das war es definitiv wert. Trotzdem lässt du mich ihn wieder anziehen, zerknittert, angerissen, gedehnt, feucht und immer noch zu klein…..ich lege zusätzlich das Handtuch um und folge Dir zitternd wackelig durch die Blätter aus dem Busch nach draußen auf den Rasen, und es ist wie nach einem Traum in die Realität zurück zu kommen….
Teil 171…..Begutachtung und mehr
Du stehst einfach selbstbewusst da und schaust mich ärgerlich an, als ich zu dir rüberkomme. „Nimm gefälligst das Handtuch da weg, Sklavin.“ schnauzt du mich grob an, „Dass ich dir erlaube einen Bikini zu deinem Halsband zu tragen, ist bloß ein Zugeständnis an das Freibad und die kleinen Kinder hier, die du bloß verderben würdest und zum Schutz der Jungs überall hier, die auch so schon einen Steifen bei deinem Anblick bekommen. Du weißt doch, dass du nicht mehr verdienst, als nackt zu sein, wo auch immer es geht und ich es will. Splitternackt als ganz normales Zeichen dafür was du bist und jeder ganz offen sehen darf was mein fickbares Haustierchen so an Möglichkeiten zu bieten hat. Sei froh, dass ich dir überhaupt erlaube zu laufen wie ein Mensch, anstatt hier nur rumzukrabbeln, wie das Ficktier, dass du bist, Pauline. Also weg mit dem Fetzen.“ Geradezu schuldbewusst nehme ...