1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    akzeptiert habe zu sein – nun schon wieder.
    
    Ich glaube zwar nicht, dass sich jemand hierher verirrt, weit draußen am Rand der Anlage in den verdeckenden Büschen, aber vorsichtshalber bleibe ich ganz gaaaanz still und bewege mich möglichst nicht, auch wenn die Vorstellung, jetzt so von einem Fremden gefunden und genommen zu werden und du evtl. dann dabei sogar zusiehst, total abgefahren ist und mich eher anheizt als erschreckt. Es stimmt wohl, normal bin ich sicher nicht…
    
    Es dauert eine ganze Weile, die ich da alleine angebunden und geknebelt mit mir selber im Gebüsch verbringen muss und für mich ist das wie eine kleine Ewigkeit. Manchmal gehen Leute ziemlich dicht vorbei und ich halte einfach die Luft an, auch wenn niemand so nahekommt, dass ich entdeckt werden könnte, aber wie du dir schon gedacht hast, habe ich dabei zugleich Angst und genieße doch die Furcht. Was würde ich denn machen, wenn jetzt wirklich jemand käme? Es ist trotz des Schattens hier drinnen heiß und ich spüre, wie sich ein dünner Schweißfilm auf mir bildet und mir sanft den Rücken und zwischen den schwer baumelnden aufgestellt angeschwollenen Titten herabläuft…und ich komme einfach nicht runter…so gierig danach, dass du möglichst bald wiederkommst und mich ernsthaft hernimmst und benutzt, für was auch immer dir einfällt…so erregt und angefickt….
    
    Und dann endlich tauchst du wieder auf. Ich sehe dich durch die Blätter des Busches wieder herkommen. Du gehst ganz langsam und schaust dich dabei um, ...
     damit niemand zufällig mitbekommt, wo du hingehst und ich sehe deinen lässigen Gang und auch wie du einem anderen Mädchen unterwegs auf deinem Weg hierher nachschaust, sie angrinst und sie zurücklächelt …Du Arsch…Du weißt wohl sicher, dass ich das von hier aus sehen kann und machst das mit voller Absicht….und ich kann gut verstehen, dass sie dich anlächelt und angräbt, denn Du siehst einfach gut aus, die dunklen Haare aus dem Gesicht gestrichen und mit so gleitend sportlichen Bewegungen beim Gehen…ohh man, ich will dich…will dich für mich und dich spüren und in mir haben, ganz gleich was du mir noch geben wirst oder fordern wirst…kann es kaum abwarten, dass du endlich herkommst und da weitermachst, wo du vorhin aufgehört hast….
    
    Dann endlich kommst du herüber und bringst das Handtuch mit und ein Päckchen in Alufolie in deiner Hand und ich frage mich, was das wohl ist und rucke erwartungsvoll auf den Knien hin und her, richte mich auf, um mich dir zu präsentieren und in der Hoffnung dich damit aufzugeilen, wenn du mich hier so wiedersiehst….bereit für dich…nackt…ausgeliefert…selber gierig geil…mit gespreizten Schenkeln und weit offener nassen roten Fickvotze, die ich bewusst noch ein wenig herausschiebe und hoch gereckten Titten, die mit ihren rausgeschobenen Ringen nach dir betteln und die ich ganz bewusst ein wenig schwer schwingen und wippen lasse, als du endlich den Ast beiseiteschiebst und du zu mir ins schattige Halbdunkel des Busches kommst…Du betrachtest die Show, die ...
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