Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
auch nicht aufhören zu flennen und zu schniefen deswegen. Nackt im Halsband mit offener transparenter Bluse, folge ich ihm also sklavisch und versuche so sehr mich zusammen zu reißen und ihm nicht mehr Spektakel zu bieten als unbedingt nötig. Ich gönne es ihm nicht und Monique sicher auch nicht, aber wer konnte damit rechnen, dass er mit der Scheiß-Feuersalbe auch so umgeht. Endlich erreichen wir mein Fahrrad und erst da darf ich mir gnädiger Weise die Bluse zumachen, den kurzen Rock überstreifen und die Sandalen überziehen. „Man siehst du zum Ablachen aus, wenn du dich so wie ein fetter weißer Wurm krümmst und krampfend die fetten Titten wackeln lässt, nur wegen so ein bisschen Tubenkram in dir drin. Hab dich bloß nicht so. Ich hätte dir das auch erst reintun können und dann danach erst mit der Faust schön reinstopfen, wäre dir das lieber gewesen? Nicht? Na, also, dann ist es doch für dich ganz gut gelaufen. Sei dankbar. Morgen also kurzes Training, klar? Und jetzt hau ab, Ficksau, ich werde mal sehen, ob Lauro Sammy echt zur Schwanzschlampe gemacht hat und wenn der kleine Schwuli wirklich ein guter Schwanzlutscher ist, werde ich mir sein Maul auch noch mal geben. Mal sehen, ob er dasselbe sklavische Lutschtalent hat, wie du Sklavensau es hast.“ Und damit macht er sich wieder auf dem Weg zum Zelt und obwohl ich gerade genug mit meinem eigenen Schmerz zu tun habe, habe ich jetzt doch auch ein wenig Mitleid mit dem Elfenprinzen Samuel, der sicher eine weitere anstrengende ...
Nacht mit den beiden haben wird, wenn er sich das gefallen lässt. Aber wie ich Simon kenne, wird Samuel genauso wenig eine Wahl bekommen, wie ich sie bekomme und stelle mir in Millisekunden vor, wie Samuel zum Sklavenstück für die beiden herhalten muss, während ich mein Rad losmache und mich draufsetze, um nach Hause zu fahren.
Sofort merke ich was der Sattel zwischen meinen Beinen, die Salbe weiter in meiner Arschspalte und der nackten offen aufgequollenen Möse verteilend, anrichten wird und seufze gepresst zwischen den zusammengebissenen Zähnen durch. Ich kann nicht den ganzen Weg schieben, also muss es sein. Ich steige auf, jaule echt laut auf und Tränen schießen schon wieder in mein verheultes Gesicht, als ich entschieden die Lippen schmal zusammenpresse, um nicht schon beim ersten Tritt in die Pedalen zu schreien und mache mich durch die silberneblige Nacht auf den Weg.
Teil 188 ….Eine Station bis zum Schlaf
Ich trete wie wild die Pedalen und möchte nur so schnell wie möglich nach Hause kommen, denn zum einen brennt mir die Salbe gefühlt den Unterleib zu Asche und der Schmerz treibt mich so zum nahenden Wahnsinn, dass ich vor Tränen und Heulen kaum sehen kann, wohin ich fahre und zum anderen kann ich da sofort unter die Dusche und rausspülen davon, was geht und damit habe ich ja Erfahrung, nachdem ich heute Nachmittag den halben Waldboden da wieder rausbekommen habe, den ich Schlammsau mir da in beide Löcher in der lehmigen Dreckssuhle reinstopfen durfte. Abgesehen ...