Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
Zitternd und mit dem abebbenden Orgasmus in mir, stehe ich mit Rückenschmerzen da und starre planlos, dämlich lethargisch, benutzt und schwer atmend um eine rückenbrechende Last erleichtert auf den dunklen See im Silbernebel, während er mir den Arsch tätschelt, wie einem echten Reitpony vielleicht und sich seine andere, noch votzensaftnasse, Hand an meinem Rücken abwischt. „Brave geile Stute, so gehört sich das. Ich wusste, dass du mein Gewicht locker aushältst und nun habe ich den Beweis dafür. Du kannst dir also denken, was du trainieren wirst mit mir in Zukunft, neben vielen anderen Dingen natürlich. Geil, geil, geil…“..
Ohh ja, denke ich, das kann ich mir tatsächlich vorstellen. Das Gewicht werde ich nun sicher auf die eine oder andere Art öfter tragen dürfen. Trainer Simon hat nun mindestens ein neues Ziel, dass er mit mir, oder besser gesagt auf mir, erreichen will. Dazu braucht es nach dem hier gerade nicht viel Fantasie. Und es wird ihm nach dem gerade hier auch herzlich egal sein, dass ich mich doch gar nicht dazu eigne einen Kerl wie ihn auszuhalten mit meiner Klein-Mädchen-Figur. Aber er wird sich da sicherlich schon was ausdenken und ich weiß, dass er vermutlich Erfolg damit haben wird, denn ich selber bin verblüfft, dass ich so viel Kraft entfalten konnte, ihn auf dem Rücken auszuhalten, ohne sofort zusammenzubrechen, als er seinen Arsch in mein Kreuz versenkt hat und mir sein ganzes Gewicht in den Rücken gelegt hat. Hat der Leistungssport in den letzten ...
Jahren doch was gebracht, geht es mir irrational durch den Kopf.
Er fummelt nun was aus seiner Hosentasche und geht wieder hinter mich, wohin ihm meine Blicke ja nicht folgen können. Wahrscheinlich betrachtet er genüsslich meine weit offene Votze, die sich, gefühlt, in der kühlen Nachtluft scheinbar gar nicht mehr schließen will und immer noch mit einem Echo von Dehnungsschmerz und heftigem Orgasmus nässesabbernd offenstehen muss, wie ein Eisenbahntunnel, eine weit aufgedehnte Lustgrotte, der man es nun wirklich reichlich besorgt hat und es erscheint nun gar nicht mal absurd am Ende doch da zugleich zwei Schwänze reingejagt zu bekommen in Zukunft mal, wie mir das vorher erschienen war. Simons Faust war nun sicher das größte Objekt, dass meine Votze gewaltsam zu schlucken bekommen hat und doch bereue ich es wenigstens gerade nicht, denn dafür hatte ich auch gerade einen hammergeilen Orgasmus bekommen. „Ficksau“ glaubt wirklich, dass das allemal den Preis wert ist, auch wenn sie damit andere Teile in mir noch immer etwas übertönen muss. Ich spüre etwas Kaltes an meinem Arsch und dann drückt sich irgendetwas Weiches in meine Arschmöse und Simon sagt „So nun kriegst du auch noch was Feines von Monique für dich, dass ich dir geben soll, wenn ich mit dir Fickhure für heute durch bin. Es wird die gefallen und sicher die Nacht versüßen.“
Und noch während mein Arschloch innen und außen wie verrückt zu brennen beginnt und ich in den Fixierungen unwillkürlich herumrutsche vor ...