1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    vorbei und ich weiß ja, dass Monique mir noch einen zu mir passenden Abend organisiert hat, den ich auch noch zu bewältigen habe, selbst, wenn ich jetzt schon müde und geschafft genug bin, um sofort zu schlafen. 
    
    Aber ich kenne ja meinen Platz und inzwischen ja auch ziemlich gut wozu ich da zu sein habe im Leben und so verflüchtigt sich jeder Gedanke an Widerstand, der im Ansatz vielleicht da ist, sofort wieder. Und nicht nur das, sondern wie der echte sexuelle Nimmersatt, den sie mir immer unterstellen und den ich auch langsam in mir erkennen muss, geht mir der Gedanke an meine Pflichten und daran heute noch ein weiteres Mal benutzt zu werden und herhalten zu müssen von ganz alleine zwischen die Beine und lässt mich nicht unerwartet schon wieder feucht werden dort. Warum überrascht mich das denn? Sie haben doch alle andauernd mit so Vielem recht. Warum wundere ich mich denn, dass ich eine kleine nymphomane, masochistische, sexgeile dauerfeuchte Schlampe bin, wenn es doch die Wahrheit ist und ich es mir andauernd beweise, ob ich will oder auch nicht. Dauernd werde ich nass, wenn ich an Sex denke und was man mit mir machen wird oder würde. Dauernd stecke ich ein was man an mich austeilt und leide zum Teil schreiend und doch bin ich nur zu schnell bereit und dabei das alles wieder zu vergessen und sabbernd mich nach der nächsten Demütigung oder Grausamkeit zu sehnen. Andauernd spüre ich, wie sehr ich mich verwandele und anpasse und das nicht nur, weil ich dazu gezwungen ...
     werde, sondern mich in dem Ding selbst erkenne, dass sie rücksichtlos benutzen, brechen, erziehen, ausbilden, unterwerfen und zu einem sexsüchtigen Fickspielzeug machen. Mein Körper wandelt Schmerz in Lust um und jede Demütigung bereitet mir zugleich Qualen und Geilheit und ich kann nicht mal was dagegen tun, selbst wenn ich mich darum bemühe oder mir Angst und peinliche Scham jeden Gedanken an lustvoller Hingabe sofort austreiben müssten. Ja, denke ich, so ist es und auch wenn ich mich immer noch zu Recht vor vielem fürchte und fürchten sollte, weiß ich seit heute doch nur noch besser, dass es kein Zurück gibt. Weder meine Eltern noch ein zunehmend nötiges Versteckspiel werden das in mir ändern und bewirken, dass ich wieder zu dem blonden braven Mädchen mit den dunklen Fantasien zurückkehren kann. Und das will ich ja auch nicht, wie immer klarer geworden ist. Und morgen werde ich willig meine Votze hinhalten, um mich weiter als Sklavin beringen zu lassen – und bei dem Gedanken stellen sich nicht nur meine Nippel sofort steif zusammenziehend steil auf, sondern meine Votze schaltet von feucht erregt auf geil nass um. Es ist so offensichtlich, immer offensichtlicher, was ich bin und brauche. Wie hatte ich mich je vor der Beringung fürchten können? Wie dumm nicht zu sehen, was ich bin und brauche und es mir endlich einzugestehen? Heute hat „Ficksau“, dieses Unbestimmbare in mir, dass mich so sehr vorantreibt und unwürdig und peinlich darum bettelt von ihnen allen unterworfen zu ...
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