1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    meiner perversen abartigen Natur und werden selbstverständlich und zu etwas, dass ich ja schon fast erwarte im Umgang mit dem Vieh, dass ich bin – und muss dabei wieder unweigerlich an Raneeshs Vieh auf dem Parkplatz denken. Mein Halsband ist auch so etwas, oder das nun mein Arsch nun auch immer als Fickloch herzuhalten hat, Mein Hals sich zur weiteren Votze entwickelt hat, ich darum bettele hart rangenommen zu werden, mich beweisen will, gefordert werde oder etwa auch dass ich eine Pissesäuferin zu sein habe oder meine Nacktheit normaler ist als angezogen zu sein – egal wie und wo und vor wem. Schmerz ist auch so etwas und ich glaube, dass mir diese Dinge sogar alle irgendwie fehlen, wenn sie nicht an mir umgesetzt werden.
    
    Endlich erreichen wir den menschenleeren Parkplatz und mit wunden Füssen, angestrengt gezerrten und immer noch schmerzbrennenden Brüsten, verschmiert, verdreckt, schlotternd kalt führt Thorsten mich an den Kofferraum, öffnet ihn und lässt mich ohne Anweisung und weitere Worte hineinkrabbeln, wirft die Leine hinterher, schließt den Deckel und lässt mich auf einer Plastikplane liegend so in der Dunkelheit des engen Raums zurück. Der Wagen springt an und ich werde natürlich liegend durchgeschüttelt. Lange wird es aber sicher nicht dauern, denn nun nimmt Thorsten sicher den direkten und schnellsten Weg, da er selbst ja nichts mehr mit mir heute vorhat und so muss ich mich nicht sehr lange gegen die Wände des Kofferraums stemmen, bis der Wagen hält und ...
     wieder frische Luft in den engen dunklen Raum strömt. Es wundert mich bloß, dass ich die ganze Zeit nicht einmal das Gefühl hatte mich übergeben zu müssen, aber als ich aussteige ist die Übelkeit sofort wieder da und zwar so heftig, dass ich Moddersaft und Lehmbrühe wieder runterschlucken muss und mich nicht mal daran störe, dass wir vor unserem Hausstehen in der Abenddämmerung und ich als nacktes an den Titten angeleintes Drecksstück auf unserer Straße stehe. Schnell wirft mir Thorsten notdürftig ein Badetuch über und drückt mir die Badetasche in die Hand, leint meine Brustringe ab, steigt wortlos ein und fährt einfach ab. Einen Moment lang komme ich mir wirklich wie abgestellt vor und abgelegt, aber natürlich ist auch das immer sein Recht mich nach einer Benutzung wie einen Staubsauger wegzustellen und das zu machen was er will, ohne Rücksicht auf mich. Was erwarte ich denn? Also mache ich mich richtig schnell zur Haustür auf, wühle den Schlüssel raus, öffne die Tür, lausche und als ich nichts und niemandem im Haus höre, schleiche ich schnell rüber und passe auf, dass ich nicht Dreck von zwischen meinen Beinen überall verteile. Erst als ich oben bin und mir sicher bin, dass Oma und Jonas beide noch unterwegs sind, atme ich auf, bringe schnell durch Jonas Zimmer die Sachen in mein Zimmer und verschwinde ganz schnell ins Bad. Heute werde ich viel Zeit brauchen, gründlich sein müssen, mich irgendwie intensiv vorne und hinten ausspülen müssen, sehr viel Salbe brauchen überall, innen ...
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