Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
habe und das auch jah allen zeigen will. Also „creme“ ich mich sozusagen im Grunde mit dicken Schichten Dreck ein, lecke mir dabei sogar die nach Erde und Kompost schmeckenden Lippen vulgär nuttig, drücke meinen Rücken aufrecht durch, orientiere mich an der Handykamera und winde mich lustvoll, als wäre der Schlamm eine kostbare Creme, mit der ich mich und meinen Körper verwöhnen darf vor einem gierig zuschauenden Publikum. Und beginne mir dann sogar mir neuen Schlamm die Haare zu „waschen“, indem ich händeweise den zähen nassen flüssigen Dreck auf meinem Kopf und meine Zöpfe verteile.
„Ja, so will ich dich Drecksvotze sehen und das wird der Anfang einer ganz neuen Sammlung auf deiner Webseite, Ferkel. Die Sklavensau mal ganz natürlich, wenn sie gerade nicht dabei ist, wie eine Supernutte zu vögeln und ficken. Los, Pissen, Dreckssau. Strull in deine Suhle rein, dann wird es etwas wärmer im Schlammbad und es passt noch besser zu dir. Lass laufen!“ Und er steht natürlich mit der Handy-Kamera da und nimmt natürlich alles auf. Wie ich pisse und sicher in Nahaufnahme wie mir der stramme gelbe Strahl zwischen den Beinen rausprudelt. Und warum erregt mich das denn nun schon wieder? Absurd, aber das tut es, während ich weiter den Dreck auf mir verteile und es wirklich einfach laufen lasse und meine Pisse mit spritzendem Strahl aus mir heraus in meinen Schweinetümpel strömt und sich mit dem Wasser und dem flüssigen Dreck um mich herum mischt, in dem ich aufrecht knie. Und ...
natürlich nimmt er auch das alles auf. Vom ersten bis zum letzten gelben Tropfen, der sich in mein Schlammloch ergießt, sich da vermischt und natürlich auch gleich von mir von dort aus, zu seiner Freunde, über meinen Körper verteilt wird. „Genug. Zeit für eine weitere Runde, die mein Geilschwein mit seiner Schnauze grunzend da unten im Schlamm verbringen darf. Also, Ficke, wieder rein mit der Fresse in die Brühe und dann ganz runter mit deinem Oink-Gesicht, bis du tief im Schlamm steckst, wo du hingehörst. Nur Dreck, der zum verpissten Dreck runter muss – JETZT!“ sagt er hart und zeigt auf die aufgewühlte dunkle Oberfläche der Pfütze und ich beeile mich sogar die Hände wieder von meinem total verdreckten Körper zu lassen, sie brav wieder devot auf den Arsch zu legen und dann, wie zuvor, vorgebeugt meine großen wunden Titten und gleich danach meinen Kopf in das Gemisch aus Wasser, Schlamm und Pisse zu versenken, so dass sich mein Kopf wieder in den Schlamm am Boden drückt, mein Körper bedeckt wird, bis auf den nun schlammverschmierten Arsch und ich wieder seinen nassen schweren Schuh auf meinem Hinterkopf spüre, der mein Gesicht noch tiefer in den schlammigen Grund der Pfütze treibt und dort festnagelt.
Wieder wartet er ab, bis die allerletzte Luft in Blasen an die Oberfläche gestiegen ist und ich mich verzweifelt frage, ob das Drecksstück unter seinem Fuß es wert ist raufgelassen zu werden, nützlich genug es weiter zu benutzen und zäh genug ist auszuhalten, was er von seiner ...