Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
der Wanderer verschnaufen und betrachtet mit großer Zufriedenheit die verzierenden Striemen überall auf meinen Titten in den verschiedensten Rottönen und legt dann die Rute weg.
Teil 181………Onkel Hans
Stattdessen holt er aus dem Rucksack einen schwarzen Schnürsenkel, den er wohl als Ersatz mithat, fädelt ihn dann durch beide Nippelringe auf meinen geschunden protestierenden Brüsten, bindet sie fest zusammen und damit auch meine sklavisch gestriemten Glocken zu einer kompakten Masse vorne an den Nippeln verbunden und formt aus dem anderen Ende eine Schlaufe, nimmt sie fest in die linke Hand. Thorsten sieht interessiert zu und mit einem kleinen Schlag auf meinen angespannten Arsch werde ich wieder ermahnt langsam, aber stetig, meine Hauptaufgabe zu erfüllen. Der „Wanderer“ nimmt sich den anderen Ersatzschnürsenkel von dem neuen Ersatzpaar und kommt zu mir, die ich nach wie vor steif aufrecht von Thorsten gehalten werde und wickelt mir die zweite Schnur um die Basis der nun kompakten Masse meines Brustfleisches und zieht hart zu, bis die Schnur sich tief einschneidend in das Fleisch gräbt und ich die Augen aufreiße, als sich das Blut in den misshandelten Feuerbeuteln zu stauen beginnt. So sehen meine gebundenen Brüste langsam aus wie ein einziger bläulicher Basketball aus, vor meinen Rippen stehend. Grinsend und wohl Thorsten zunickend geht er zur Rute auf dem Boden zurück, nimmt sie auf, bricht sie in zwei Teile, nimmt das festere dickere Ende in die rechte Hand und dann ...
daraufhin die Schnürsenkelschlaufe in die linke Hand, zieht den Schnürsenkel daran stramm und damit auch die bläuliche Masse meines Tittenfleisches und dann gibt er es der Fleischmasse es so richtig von allen Seiten, während er sie mit links die ganze Zeit über fest ziehend weiter stramm hält und in jede gewünschte Richtung zieht, um auch ja überall ranzukommen. Und ich bekomme so die harten kleinen durchwalkenden Schläge von allen Seiten, während er an meinen zusammengebundenen Nippel zerrt, als ob er sie mir von meinen geprügelten Jungmädchentitten reißen will. Gnadenlos knüppelt er auf meine dicken abgebundenen Euter aus allen Richtungen ein und ich tanze, wie bekloppt auf Thorstens Schwanz herum, so dass er schon Mühe aufwenden muss, um überhaupt in mir drin zu bleiben bei meinem Gezappel. Und wenn ich vorher schon dachte, dass es weh tut, dann lässt der Mann nun wirklich die Hölle an mir los und es werden nicht nur die Striemen sein, sondern blaue Hämatome in jeder Form, Größe und an tausend Stellen sein, die ich daran als Erinnerungen behalten werde, denn so gründlich hat sich bisher noch niemand meinen dicken Eutern gewidmet.
Da hat der Arzt morgen ja was, dass sich anzuschauen lohnt, denke ich, während mein Gehirn versucht Lust und schmerzschreiendes gedämpftes Gebrüll zu verarbeiten. Endlich ist der Mann auch dann irgendwann damit durch, wirft den Stock in den Wald und hebt dabei den zufällig gefundenen Dildo auf und nimmt dabei endlich den strammen Zug aus dem ...