Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
oft bespielt worden sind, muss ich zähneknirschend ja auch zugeben, dass die Ringe zum einen sehr praktisch sind, zu „Ficksau“ passen, wenn auch nicht unbedingt zu Pauline. Und sie hat recht – ja, ich will sie inzwischen.-.immer noch und immer noch mehr, auch wenn das Schmerzen, Probleme und Stress bedeutet…und meine Eltern die Piercings nie zu sehen bekommen dürfen. Aber auch wenn ich all das nicht weiß, wie es damit wird und auch nicht weiß was Thorsten und Monique sich für mich ausgedacht haben, was sie von Olli machen lassen werden und auch wenn mir das ganze trotzdem Angst macht, immer noch, bin ich mir doch sicher, dass ich es nun durchziehen will, wenn ich eine Wahl hätte. Zu diesem Zeitpunkt aber, habe ich sowieso keine Wahl. Es wird passieren und ich werde mich auch noch dafür bedanken. „Ja, Herrin,“ stöhne ich ergeben ins Handy „Ja, ich freue mich tatsächlich irgendwie darauf meine anderen Ringe zu bekommen, damit ich mich noch besser als Sklavensau und Eigentum präsentieren kann und die Piercings dazu verwendet werden mich zu nehmen, mich daran zu benutzen und zu fordern. Danke Herrin, dass ihr einer niedrigen Magd so etwas Schönes schenkt und sie als das kennzeichnet, was sie ist - für jeden und alle sichtbar und erkennbar es zu sehen, wenn ihr es so wünscht..danke, danke, danke.“ sage ich, als ein Schatten auf meinen leidenschaftlich sanft abfickenden Körper fällt. Erschrocken schaue ich noch telefonierend hoch und sehe einen älteren Mann da direkt vor mir ...
stehen, mit Wanderstock, kurzen Hosen, dunkelbraunen Wanderschuhen mit schwarzer Schnürung, gebräunten Beinen und Armen, kariertem Hemd, grauhaarig, sonnengebräunt faltigem Gesicht, stahlblauen Augen, sicher über 60 schätze ich und dabei sportlich schlank für das Alter und ziemlich groß.
Teil 180…….Der Wanderer
Ein älterer „Naturbursche“ könnte man auf den ersten Eindruck hin sagen oder ein Wanderer eben. Also ist am Ende doch einer um die Ecke gekommen und hat uns dort am Aussichtspunkt erwischt. Das muss aber auch ein Anblick gewesen sein für ihn, als er um die Ecke kam. Ein junger Mann sitzt lässig zurückgelehnt, ganz angezogen, in der Nachmittagssonne auf einer der grünen Holzbänke am Aussichtspunkt, auf seinem Schoss mit dem Rücken zu ihm und der Sonne auf ihrem hellhäutig weißen Körper von vorne beschienen ein splitternacktes junges schlankes Mädchen mit Halsband, mit schlammigen Drecksfüßen, blonden Mädchenzöpfen mit sportlich-zierlicher Figur, die sich fickend läufig langsam und intensiv auf dem Mann auf und ab, vor und zurück, bewegt, mit schaukelnden beringten viel zu großen Titten für ihren Mädchenkörper, sich nach vorne auf seinen Knien abstützend, einem Handy von ihm ans Ohr hinter dem eng geflochtenen Zopf gehalten und ganz versunken, in dem was sie da tut. Kein Wunder, dass er da stehen bleibt und zusieht, während Thorsten ihm bloß zunickt, als wäre das hier das Normalste an einem Sonntagnachmittag an einem öffentlichen Aussichtspunkt am Wanderweg. Der Mann ...