1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    erwarten ist. 
    
    Thorsten hat sein Handy in der Hand, macht wohl noch ein zwei Bilder von mir, von hinter mir also und dann beginnt er zu telefonieren. „Hallo du……….ja, den hatte ich. Ich hatte dir ja gesagt, dass ich den Tag nutzen werde, um sie noch ein Stück weiter zu bringen…….Das volle Programm, so wie ich es dir erzählt hatte und ich denke sie hat sich interessant genug gemacht….was?... ja, sie wurde angenommen und das andere lief auch gut…..Das hatte ich auch ausprobiert und nun ist sie handzahm wie ein ungewöhnlich gieriges kleines Geilschwein und kann es kaum erwarten, dass man es ihr auf irgendeine Art und Weise gut besorgt und ihr immer wieder so richtig gründlich zeigt wozu sie da ist und wo ihr echter Platz im weiteren Leben ist….nein, ich habe noch einen Umweg gemacht, denn der Tag ist einfach zu schön und sie viel zu läufig, um das auszulassen, aber sie wird rechtzeitig wieder da sein und das tun was sie soll…..Ja, das dachte ich mir“ höre ich die eine Seite des Gespräches, während ich mich ganz leicht auf und ab und zugleich vor und zurück auf ihm bewege und meine Füße beim Ficken in den Sand und die rutschenden Kiesel des Wanderweges stemme. „Hier, sag ihr was du gerade tust, Sklavin, aber so wie es sich für eine wie dich gehört.“ sagt er und hält mir das Handy ans rechte Ohr „und schön weitermachen natürlich, endlich machst du was richtig gut. Du hast eben doch deine besonderen Begabungen.“..Vor und zurück, etwas rauf und runter..ohh, so gut. „Hallo, ...
     Tittenschlampe, na? Was treibst du denn gerade?“ höre ich Monique am anderen Ende und sie fragt, als wüsste sie nicht sehr genau was ich gerade tue, denn sicher hat sie auch ein Bild, oder mehrere, das Thorsten von mir gemacht hat, auf ihr Handy bekommen. „Hallo Herrin, ich darf gerade meinen Meister Thorsten ficken und zufrieden stellen und bin so dankbar, dass ich ihm mit meiner Möse dienen kann, wie ich es für jeden Schwanz jederzeit und überall machen sollte und besonders wenn ich die Ehre habe den schönen wundervollen Schwanz meines Meisters in mir haben zu dürfen.“ sage ich leise und devot, bemüht dabei bloß nicht den Rhythmus zu verlieren, in dem auch meine Titten sanft schwer mitschwingen. „Das ist ja fein, dass du endlich verstehst, was in deinem Leben zählt und was nicht. Je mehr du das in deine blöde dumme Bratzbirne bekommst, du Bimbo, desto besser ist es für dich und deine Zukunft, glaub´s mir. So und nun wirst du blöde Gans Thorsten bitten, dass du ihn gründlich und leidenschaftlich mit deinem kleinen Arschloch ficken darfst. Richtig betteln und sei schön krass dabei und denk dran, dass ich zuhöre. Na los, mach “ höre ich fordernd und stöhne zugleich deswegen, weil der bestimmende Ton ihrer Stimme mich unweigerlich aufgeilt und bei dem Gedanken nun schon wieder mir etwas in meine Arschvotze treiben zu müssen bzw. zu dürfen, die heute schon echt einiges ausstehen musste – und doch ist es auch kribbelnde Vorfreude sogar auf den zu erwartenden Schmerz. 
    
    „Ja, Herrin,“ ...
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