Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
reintreibst, sondern weil dein enger Fickarsch mit dem praktischen Greifmuskel an deiner Arschmöse, die da schön festhält, wo sie hingehören. Du willst bestimmt nicht erleben, was passiert, wenn du das Teil verlierst, bevor wir am Aussichtspunkt sind.“
Also kneife ich beim Gehen die Backen fest verkrampft zusammen, laufe echt schräg, spanne den Schließmuskel sehr bewusst an und daneben will ich den Matsch- und Regenpfützen vom letzten Regen ausweichen, aber Thorsten erwartet sogar, dass ich mich da quer durchbewege und nichts umgehe und sorgt mit Leinenzug und klaren Anweisungen dafür, dass ich durch Matsch und Wasser trotte und meine Füße verdrecken, der Schlamm durch meine Zehen quetscht und meine Füße bekommen was verschlammt hobbitmässiges……Thorsten biegt mal nach rechts und mal nach links ab und scheint einem Plan zu folgen, auch wenn seine nackte Hündin trotz Leinenzug langsamer ist, als es ihm vielleicht gefällt. Aber anstatt Schläge zu bekommen, wie ich sie vielleicht verdiene, übt er sich sogar irgendwie geradezu in Geduld. Wir erreichen den Waldrand und damit auch die zwei grüngestrichenen Holzbänke mit der Aussichtstafel dazwischen an einer Biegung des Wanderweges. Thorsten zieht mich aus dem Wald in die Sonne heraus, die auf die Bänke scheint. Es könnte echt idyllisch hier sein, wenn die Szene nicht so unwirklich wäre. Ein Mann steht hier mit einem angeleinten nackten Mädchen, dass gut anderthalb Köpfe kleiner ist als er, am Aussichtspunkt. Sie mit ihren ...
Mädchenzöpfen und Schmutzfüßen wartet devot mit gesenktem Kopf, mit den Händen auf dem Rücken gelegt, darauf was er ihr als nächstes befehlen wird. Etwas an ihr summt und sie steht sehr gerade mit weit ausgestellten Brüsten da, die viel zu groß für ihre Körpergröße und Figur sind und dann auch noch an den Spitzen funkeln. Sie hat einen Nasenring auf der Oberlippe liegen und auch an ihrem Bäuchlein funkelt Schmuck. Und als er ihr nun eine Wasserflasche reicht und sie dankbar unvernünftig hastig trinkt, sieht er sich um und zieht sie dann zu einer der beiden Bänke, die genau im Sonnenlicht ausgerichtet zu sein scheint. Nicht das, was man auf einem Wanderweg an einem Rast- und Aussichtspunkt erwarten würde, nicht wahr?
Aber ich glaube das interessiert meinen Meister auch gerade nicht ein bisschen, als er mit den Fingern schnippt und ich mitten auf dem Wanderweg vor ihm mit gespreizten Knien in die Hocke gehe und ihm das schöne, beinahe noch harte Teil, wieder rausholen darf und es mir sanft wichsend in meinen Mund stecke, der ihn schon seit dem Auto auch irgendwie vermisst hat, als wäre das ein so unersetzbar wichtiger Teil für mein Gefühl erfüllt zu leben. „Ohh, du kleines versautes Fickstück. Du lernst wirklich immer schneller. Wenn du schon früher nur auf ein Fingerschnippen hin brav so geil und vernünftig reagiert hättest, wärest du schon sehr lange meine eifrige Maulhure und DeepThroat-Nutte geworden und hättest bei jeder möglichen Gelegenheit die Fresse gestopft bekommen. Nun ...