1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    hoch und das Surren und die Vibration gehen schon durch meine Hand in den ganzen Körper über. Unwiderstehbar setze ich mir die breite vibrierende Spitze des Silikonschwanzes an die Nippelringe an, wechsle von einem zum anderen und sehe fasziniert dabei zu, wie sich die Nippel reagierend hart versteifen und die Vibrationen durch die zitternd angeregten Ringe in meine Brüste gehen, von dort sich in kleinen Wellen von Reizen in meinem ganzen Körper spürbar fortsetzen und sofort viel zu leicht Lustflammen entfachen. 
    
    Über meine verschwitzte nasse Haut gleitet die lila runde Spitze gleitend über meine strammen Brüste, umkreist die Nippel, bringt die Ringe zum Vibrieren und bereitet mir tatsächlich immer intensiver steigende Lust. Ich schließe die Augen und genieße es einfach, erhitzt, schweißnass, aufgegeilt und auch ziemlich süchtig nach diesem Gefühl, dass ich mir selber so bereite und bin dann ganz erschrocken, als auf einmal ein Schatten auf mich fällt, weil wohl etwas draußen in der Sonne steht und einen Schatten in den Wagen wirft. Er, also mein Herr und Meister, kann es doch nicht sein, denn er ist kaum richtig weg und da, wo ich mir gut vorstellen kann, dass er ihn haben will, ist der lila Gummihammer sicher noch nicht, soviel ist schon mal klar. Also reiße ich die Augen auf und da steht draußen direkt am Wagen auf der Beifahrerseite, also direkt neben mir sozusagen, ein Kerl. Ein Mann, der hier wohl auch einkaufen will oder wollte. Blaue Handwerkerklamotten, ...
     mittleres Alter um die 40 mit Halbglatze und Bauch, der mir durch Seitenfenster und Windschutzscheibe direkt auf die rausgedrückten dildo-bearbeiteten schweißnassen Titten starrt und kaum den Mund zu bekommt bei dem Anblick des nackten Teeniegirlies, die am ganzen Körper vor Schweiß glänzt, einen Dildo in ihre üppigen beringten schweißtropfenden Titten treibt, auf ihnen herumfährt, die aufgestellten dunklen durchstochenen Nippel damit reizt, sich dem lila Ding dabei auch noch gierig entgegenstreckt, mit ihren angeschwollenen Eutern, mit geschlossenen Augen und kleiner Zungenspitze sich geil selbst die Lippen dabei leckt und ganz und gar in sich versunken es in einem geschlossenen Auto mit sich selbst treibt.
    Unsere Blicke treffen sich und ich sehe die reine sexuelle Gier in seinem Blick, als könnte ich in seinen Augen den Wunsch direkt ablesen sich bei dem Anblick wenigstens einen gleich dort und da auf dem Parkplatz des Baumarktes einen runterzuholen, wenn er schon das scheinbar so von sich aus bereite und notgeile Fickding mit den Mädchenzöpfen und dem kindlichen Teeniegesicht nicht zu einem spontanen schnellen Fick aus dem Auto ziehen kann. Und obwohl ich einen Moment erschrocken bin, muss ich aber auch überrascht feststellen, dass ich weder Angst habe, noch dass es mir in irgendeiner Weise wirklich peinlich ist, dass er mich so sieht und ich sehen kann, wie sehr es ihn aufgeilt. Zum einen hat mein Herr mich ja nun so bewusst ausgestellt und sich dabei ganz sicher was ...
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