Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 17.05.2021,
Kategorien:
BDSM
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Autor: Jahna
sagte er grinsend. Ohne meine Antwort abzuwarten, sagte er zu Monique gewendet, die mit stolzgeschwellter Brust neben uns stand: „Toll gemacht Monique! Sie ist wirklich völlig wehrlos und ihre Figur mit der schlanken Taille sieht super aus! Am besten finde ich die Idee, ihre Titten so hart abzuschnüren!“ „Ich habe mir gedacht, dass so schön abgeschnürte Titten dir gefallen würden,“ sagte Monique. „Und Paulines fette Tittenbälle sind doch geradezu ideal geeignet zum Abschnüren und sie daran zu quälen finde ich, auch weil sie, obwohl sie so prall satt stehen, schon so schön ein winziges bisschen herabhängen. Deshalb habe ich es ja gemacht, damit du selber siehst wozu deine dicktittige Sklavenfreundin zu gebrauchen ist, anstatt sie bloß hart durchzuficken oder sie nur zur schluckenden Schwanzlutsche zu machen.“ „Aber ist es nicht gefährlich, ihre Titten so lange abgeschnürt und so fest gefesselt zu lassen?“ fragte Thorsten etwas besorgt. „Immerhin sind es doch noch mindestens acht Stunden bis heute Abend. So geil ich es finde, wenn ihre Möpse so dunkel gestaut anlaufen, ich möchte nicht nachher eine Freundin mit total ausgeleierten Hängetitten haben oder sie nachher sogar ins Krankenhaus bringen müssen“
„Ich weiß nicht absolut genau was sie abkann – noch nicht“ antwortete Monique nachdenklich. „Wir müssen halt während des Festes regelmäßig zu ihr reingehen und ihren Zustand kontrollieren. In Pornos können die Masos es schon eine ganze Weile ab. Wenn es zu arg wird, kann ...
man ja dann die Achterfesselung um ihre Titten auch jederzeit etwas lockerer machen oder ganz lösen, ohne gleich alle Seile losmachen zu müssen Und was spricht überhaupt dagegen sie mit Hängetitten auszustatten, he? Ich fände so Schlampensäcke, und besonders schwer beringte Schlampensäcke, sind genau die Richtige Strafe für eine kleine Schweinehure, die anderen die Beziehungen kaputt macht.“ Monique schob mich grob, wie um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, mich in die Mitte des Schuppens. Sie zog meinen Zopf nach oben und hängte den Stahlring, den sie darin eingeflochten hatte, in den Deckenhaken ein. So stehe ich pfeilgerade durchgestreckt mitten im Schuppen und ich spüre den Zug der angehängten Haare an meiner gestrafften Kopfhaut. Thorsten brachte inzwischen die 120 Zentimeter lange Holzlatte, in deren Enden er in der Zwischenzeit zwei Löcher gebohrt hatte und legte sie zu meinen Füßen auf den Boden. Durch die beiden Löcher wurden zwei kurze Stricke gezogen. Ich musste meine Beine spreizen, bis ich mit den Füßen die Enden der Latte erreichte und meine Fußgelenke wurden mit den Seilen festgebunden. Eine einfache, billige, aber äußerst effektive Spreizstange. Ich stand jetzt in extrem gerader Körperhaltung, völlig bewegungsunfähig im Halbdunkel des Schuppens, auf den Fußballen, die Beine weit gegrätscht, die Schultern nach hinten gebogen, der Körper eng eingeschnürt, noch mehr Zug auf den verflochtenen Haaren und die nackten, dunkel anlaufenden, prall eingeschnürten Brüste ...