1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    eingeschnürten Brüsten ging nun ein sonderbares Gefühl aus. Es tat nicht wirklich weh, so wie etwa Schläge, wie zum Beispiel die von gestern, sondern war mehr ein Pulsieren und erregendes Pochen und ein Gefühl der zunehmenden Hitze. 
    
    „Du siehst ja wirklich zum Anbeißen aus,“ meinte Monique anerkennend, als sie ihr Werk kritisch prüfend betrachtete. Prüfend nahm sie meine eingeschnürten Brüste in ihre beiden Hände. Ich stöhnte auf, als sie die prallen Fleischkugeln mit beiden Händen gleichzeitig fest zusammendrückte. Als Monique losließ, nahmen beide Brüste augenblicklich wieder ihre pralle Pilz Form an. „Du hast wirklich fast perfekte Porno-Titten. Mit so viel Eutermasse, kann man bei dir Sklavenvieh echt viel anstellen. Siehst du, Schatz, was ich meinte? Man kann ihre Milchbeutel für so viele geile Sachen hernehmen.,“ lobte Monique mich und schnippte mit dem Finger hart gegen meine rechte Brustwarze, die sich trotz der Spannung jetzt noch weiter steil aufgerichtet hatte. „Auch wenn du nicht willst, werde ich Thorsten trotzdem vorschlagen, unbedingt Ringe durch deine beiden Nippel ziehen zu lassen, dann sieht es noch besser aus. Findest du nicht auch, Thorsten. Kannst du dir diese beiden prallen Wummen nicht auch gut mit schweren silbernen Stahlringen durch die prallen harten Zitzen geballert vorstellen.“ Thorsten sagte nur etwas, das wie „Whow“ klang. Whow? War das alles? Sollte Thorsten nicht auch mal Monique in die Schranken weisen. Wegen den Ringen sowieso und wegen ...
     des dauernden „Schatz“ wäre auch nett. Was sollte denn das schon wieder dachte ich ärgerlich und spüre die Spannung der einschnürenden Hanfseile trotzdem als aufgeilend eng und sehr so, wie ich es mir vorgestellt hatte in meinen Fantasien. Aber warum schon wieder das mit den Piercings. Ihr war doch klar, dass ich mich doch nur fürs Wochenende und nicht für die Ewigkeit ausgeliefert hatte. Da kann sie sich ja vorstellen was sie will, dazu wird es nicht kommen. Aber den Gedanken an das von ihr beschriebene Bild, will trotz meiner kleinen Empörung nicht aus meinem Kopf. Jetzt nahm Monique das zweite Seil auf, das noch ein wenig länger war als das erste. Dieses bekam ich zuerst mehrmals stramm um die Taille gebunden, die dadurch wie von einem Korsett eingeschnürt wurde. Natürlich wurde das Seil jeweils vorne und hinten mit dem senkrechten Schrittseil verknotet, das dadurch richtig fest fixiert und auch noch etwas straffer gespannt wurde. Den letzten Knoten machte Monique genau über meinem Bauchnabel. Dann wurden beide Seilenden diesmal von vorne durch meinen Schritt nach hinten gezogen. Diesmal allerdings musste ich die Beine breit machen und Monique hockte sich vor mir auf den Boden, um mit den Fingern meine Schamlippen genüsslich auseinanderzuziehen und dann die beiden Seile genau durch den schleimig nassen Spalt hindurchzuführen. Ich musste Monique wieder den Rücken zuwenden und die Arme gestreckt nach hinten halten, so dass meine Handgelenke sich hinter meinem Arsch berührten. ...
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