Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 17.05.2021,
Kategorien:
BDSM
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Autor: Jahna
Deckenhaken anzubringen, nahm Monique ein etwa sechs Meter langes Hanfseil. Die Mitte des Seils legte sie mir oberhalb meiner Brüste einmal um den Oberkörper herum. Hinter meinem Rücken verknotete sie die beiden Enden, nachdem sie das Seil heftig strammgezogen hatte, bis ich kaum noch Luft bekam. Sie zog das Seil wieder nach vorn, diesmal von beiden Seiten unterhalb der Brüste, wo sie einen zweiten strammen Knoten machte.
Von dort aus verband sie die beiden waagrechten Seilstränge oberhalb und unterhalb mit einer doppelten Schlaufe, die senkrecht genau zwischen meinen Brüsten durch das tiefe Tal hindurchging. Als sie dann die Schlaufe zusammenzog, wurden meine Brüste durch das Seil zusammen gequetscht, wodurch sie sich auch spitz nach vorn schoben. Die beiden Seilenden legte sie straff rechts und links über meine Schultern, wodurch die ganze Seilkonstruktion einschließlich meiner Brüste ein paar Zentimeter hochgehoben wurde. Im Grunde ein fest einschneidender BH aus fest verzurrten Hanfseilen, die meine Titten einschnüren und nach vorne verformt präsentierten. Und schon stellten sich meine reaktiven Nippel auch noch zusätzlich steinhart auf und gaben den ehh schon spitz verformten dicken Brüsten auch noch dunkelrote zusätzlich steife Spitzen. Ich musste mich umdrehen. Hinter meinem Rücken verknotete Monique das Seil nun fest mit dem waagrecht verlaufenden Strang. Ich hatte jetzt sozusagen einen wirklich fast zu perfekt sitzenden BH, der allerdings nicht das Geringste ...
verdeckte, sondern im Gegenteil meine nackten üppigen Brüste stattdessen deutlich hervorhob. Monique war natürlich noch nicht fertig und die Hälfte des Seils war ja noch übrig. Die losen beiden Enden des Seils wurden zusammen an meinem Rücken hinuntergeführt und hart zwischen meinen Arschbacken hindurch gezogen. In Höhe meines Arschlochs kam ein doppelter Knoten. Von dort aus wurde das Seil durch meinen Schritt nach vorn durchgezogen, wobei Monique darauf achtete, dass die Seilenden genau rechts und links an meinem nun rasierten Venushügel vorbeiliefen. Sehr straff wurden die Seilenden an meinem Bauchnabel vorbei nach oben gezogen und mit meinem Seil-BH von unten kommend verknotet. Es war dann aber immer noch etwa ein Meter Seil übrig. Daraus machte Monique dann eine Acht, die sie mir kunstvoll um beide voll massiv rausstehende Brüste legte, wobei sie das Seil immer wieder mit den stramm gespannten Seilen, die meinen BH bildeten, zusammenflocht. Mit wachsender Erregung sah und spürte ich, wie meine Brüste an der Basis immer so weiter enger eingeschnürt wurden, während Monique das Seil langsam immer straffer zog. Zum Schluss hatten meine Brüste die Form von zwei prallen Pilzen, die waagrecht von meinem Oberkörper abstanden. Beide Brüste wurden an der Basis wie zu einem Stängel abgeschnürt. An der Spitze saßen meine beiden Brustwarzen, dunkelrot und durch die enorme Spannung der Haut etwas plattgezogen, aber dennoch immer noch erregt gereizt sich zusammenziehend. Von meinen so ...