1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    zugedacht hatte. Moniques Muschi würde verstriemt werden, nicht meine eigene empfindliche Muschi. Nur schade, dass ich es nicht selbst werde tun dürfen, dachte ich. Ich hatte jetzt keine Probleme mehr, meine Erregung einigermaßen unter Kontrolle zu behalten, weil Thorstens Hand jetzt mit schnellen, kreisförmigen Begegnungen meine gesamte Muschi einseifte und von meinem Kitzler wegblieb. Monique schaute schweigend zu Boden. Aber dann passierte etwas Seltsames. Eigentlich hätte ich mich über diese schnelle Wendung freuen können, aber komischerweise freute ich mich nicht, wenn ich mir gegenüber ganz ehrlich war. Erstens hatte ich sogar so was wie Mitleid mit Monique. Bestimmt würde es für sie das erste Mal sein, dass sie die Reitgerte bekam. Ok, würde es so auch für mich sein, aber wenigstens hatte ich, anders als sie, das sicher schon tausendmal auch mit in meinen Fantasien selbst eingebaut. Zweitens merkte ich plötzlich, dass ich auf seltsame Art sogar neidisch auf Monique war. Ich wollte in meinem schrägen sich selbst versklavenden Denken doch selbst die Gerte zwischen meine Beine bekommen. Ich hockte nackt und frierend im nassen Grünen, mit einer kalten Metallkette und einem Vorhängeschloss um den Hals. Mein Körper war voll mit Seifenschaum, Thorsten tätschelte mit seiner Hand meine offen präsentierte Muschi und ich stellte verblüfft fest, dass ich enttäuscht war. Ich wollte doch nämlich wirklich wissen, wie es ist, als echte Sklavin mit der Reitgerte auf die Muschi ...
     geschlagen zu werden. Ich dachte darüber nach, wie viel Angst ich gestern gehabt hatte, als Monique meine Brüste zum ersten Mal gepeitscht hatte. Gestern war ich noch nicht so weit gewesen. Gestern war ich zum ersten Mal in meinem Leben überhaupt gepeitscht worden und hatte echte Angst gehabt. Heute war ich also schon einen Schritt weiter und war bereit, auch noch stärkere Schmerzen zu ertragen, wenn man mich nur so behandelt wie ich es doch so gerne ausleben und erfahren wollte. Ich hatte sozusagen „Blut geleckt“ und wollte es jetzt ganz genau wissen, wie es ist eine reale und echte Sklavin zu sein und so wie in meinen Fantasien gehört da doch auch die Peitsche dazu. Jedenfalls so wie ich mir das immer vorgestellt habe. „Bitte.“ stammelte ich und Thorsten sah mich fragend an: „Bitte Thorsten, mach mich du mich fertig. Bitte lass mich kommen und zeig deiner Sklavin, die darum gebettelt hat, wie sehr du ihr Meister und Herr bist. Und danach soll Monique bitte mich bestrafen und meine Möse peitschen, so wie sie will. Ich werde das schon für dich stolz ertragen“ „Bist du dir sicher,“ fragte Thorsten verblüfft. „Ja,“ antwortete ich leise und devot und staune was ich bereit bin zu wagen, nur um meine Träume umzusetzen und zu erfüllen: Ich erkannte das Mädchen als das ich heute gestern Morgen noch zuhause erwacht war so gar nicht mehr wieder.
    
    „Ich hatte Dir gesagt wie meine Fantasien sind und wie lange ich sie schon in mir rumtrage. Ich will das Wochenende über auch brutal ausgepeitscht ...
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