1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    heraus zu knipsen. Ab und zu schnalzte sie mit der Zunge, wenn ihr ein Schuss besonders gut gelungen war. An einem feuchten Glitzern zwischen ihren Beinen konnte ich sehen, dass auch sie zunehmend erregt war. Als mein Schritt endlich an die Reihe kam von Thorstens Händen mit Seife grob behandelt zu werden, war ich schon so erregt, dass ich schon bei der ersten Berührung durch Thorstens Hände fast explodiert wäre.
    
    Er bemerkte es und knurrte mich drohend an: „Wenn du kommst und abgehst, bevor ich es dir erlaube, bekommst du diesmal ganz sicher die 10 Hiebe mit der Reitgerte, direkt satt in deine süße Votze rein.“ Sofort ging meine Erregung wenigstens etwas zurück. Die Aussicht, doch noch meine empfindlichsten Teile verstriemt zu bekommen, dämpfte mich ein bisschen, aber nicht wirklich sehr stark, wieder mal ganz zu meinem eigenen Erstaunen. Monique reagierte sofort auf Thorstens Bemerkung: „Ich wette, die geile Schlampe hält keine weiteren fünf Minuten aus, ohne zum Orgasmus kommen,“ lachte sie. Durch die Erwähnung der Reitgerte war sie plötzlich hellwach geworden und steht nun nackt im immer wärmerscheinenden Sonnenlicht des Morgens und schaute erwartungsvoll und auf schöne Art schamlos nackt auf mich und Thorsten. „Worum wetten wir,“ fragte Thorsten grinsend. „Wenn ich gewinne, will ich selbst ihr die Hiebe verabreichen,“ antwortete Monique. Die Aussicht, die sie für sich kommen sah, meine Muschi mit Erlaubnis zu verstriemen, ließ sie vor lauter Vorfreude fast zehn ...
     Zentimeter größer werden. „Und was bietest du mir an, wenn du verlierst?“ fragte Thorsten interessiert zurück. „Ich verliere nicht! Und wenn doch, dann bin ich bereit, mir selbst 10 Hiebe in die Muschi geben zu lassen, aber nur von dir,“ erwiderte Monique absolut siegessicher. „Du bist dir ja wirklich sehr sicher, dass du auf jeden Fall gewinnst,“ sagte Thorsten skeptisch. „Okay, ich nehme die Wette an.“ Während also Thorsten weiter meine Muschi und meinen blonden Pelz da nun erst recht zugreifend einseifte, fing er nach ein paar Sekunden an zu grinsen. 
    
    Zu Monique gewandt meinte er: „Ganz schön leichtsinnig von dir, eine Wette gegen mich einzugehen, bei der ich den Ausgang beeinflussen kann, wie ich will!“ sagte er grinsend und dabei kniff er mir fest mit Daumen und Zeigefinger in meinen angeschwollenen hart und aufgegeilt aufgerichteten Kitzler, was mich vor Schmerz laut unkontrolliert aufschreien ließ. Ich begriff sofort: Natürlich konnte Thorsten meine Muschi auf eine solche Art und Weise einseifen, dass ich mehr oder weniger erregt davon wurde oder auch gar nicht. Thorsten konnte also selbst bestimmen, ob er die Wette gegen Monique gewinnen oder verlieren wollte. Triumphierend grinste Thorsten zu Monique herüber, die inzwischen auch begriffen hatte, worum es ging und schweigend zu Boden sah. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ebenfalls ein verstecktes gehässiges Grinsen zu Monique herüberzuschicken. Bald würde sie selbst die Bestrafung bekommen, die sie eigentlich mir ...
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