1. Machtspielchen - oder wer hat das Zepter in der Hand?


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Verführung Autor: Buntstift

    Hilfe nahm, spürte sie eine heiße Woge in sich aufsteigen. Sie hörte, sah und spürte nichts mehr, bis auf seine Zunge die alles in einem Punkt konzentrierte. Sie keuchte und wand sich, doch der Griff war eisern der sie umklammert hielt. Ihr Keuchen entwickelte sich zu einem Stöhnen. In ihrem Kopf rotierte alles, genauso wie seine Zunge immer schneller in ihr. Die Erlösung überschwemmte sie, ließ ihre Beine und ihren ganzen Körper erzittern, gipfelte in einem langgezogenen Schrei und dem Verlust der Kontrolle über sich als sie ihre Finger in sein Fleisch bohrte und den Rücken hinunter zog. Doch er ließ ihr keine Verschnaufpause und zog sie gleich an ihren Händen hoch, sodass sie vor dem Stuhl stand. Er konnte nicht mehr, die Erregung war keinen Augenblick länger zu ertragen. Ihr Körper, ihre wahnsinnige Lust und der Schmerz den sie ihm zufügte, ließen nur einen Gedanken zu: In ihr zu versinken und sich mit ihr auf den Wogen der Lust zu reiten. Er drehte sie zum geöffneten Fenster hin, drückte sie mit seinem Körper an die eiskalte Heizung und bevor sie wusste wie ihr geschah hatte er schon seinen harten Schwanz in sie hineingestoßen. Genauso wie er sich das vorhin vorgestellt hatte, sah er nun ihren schweißnassen, glänzenden Rücken vor sich der sich aus dem Fenster bäumte und bei jedem Stoß ...
     zusammen zuckte. Seine Hände krallten sich dabei ihre Hüfte die er vor und zurück bewegte. Dabei sah er wie der Mondschein auf ihre Haut fiel, sodass sie wie versilbert aussah. Er fühlte sich so als ob elektrische Spannung durch seine Körper fließen würde. Er umfasste ihre Brust und zog sie weiter zu sich heran, sodass sie Wange an Wange standen. Dabei fuhr er mit der Hand über ihren Hals zu ihrem Haar an dem er zog, bis ihr Nacken auf seiner Schulter lag und ihre langen Haare über seinen Rücken fielen . Die Spannung in seinem Körper wurde immer größer, er merkte aber auch, dass sie immer lauter stöhnte und keuchte und dass die Geräusche aus der Nacht widerhallten, was ihn sehr anmachte. Die Spannung war nun unerträglich und alles in seinem Kopf setzte vollkommen aus. Ihre Beine wurden schwach und sie meinte zusammen zu sacken als es in ihr explodierte als sie seinen pulsierenden Schwanz in sich spürte aus dem es sich in ihr ergoss. So standen sie keuchend da, die beiden Körper noch ineinander. Er ließ ihr Haar los, strich liebevoll darüber und küsste sie, als sie ihm lächelnd ihr Gesicht zuwandte. Scherzhaft meinte er: "Ja siehst du mal wer von uns das Zepter in der Hand hat!" Und glücklich lachend antwortet sie: "Du hast zwar das Zepter, aber die meiste Zeit hab ich es doch in der Hand." 
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