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Machtspielchen - oder wer hat das Zepter in der Hand?
Datum: 29.12.2017, Kategorien: Verführung Autor: Buntstift
saugte und biss. Er musste sie einfach berühren und diese Fast- Hypnose unterbrechen die seinen Verstand umnebelte. Doch kaum streckte er seinen Arm nach ihrem schlanken Bein aus, wich sie zurück, schüttelte lächelnd den Kopf und zog elendig langsam wieder eine Seite ihres Höschens herunter. Doch sie hielt inne und fragte: "Willst du mehr?" Er konnte nur begeistert nicken und dies bejahen, doch sie kam seiner Bitte nicht nach sondern fragte ein langgezogenes: "Sicher?" "Ja doch tu es!" Doch sie genoss ihre Macht in diesem Moment und forderte ihn auf zu bitten. Ihm kam es so vor als ob seine Boxershort aus allen Nähten platzen wollte und sein Körper schmerzte schon fast vor Verlangen nach ihr. "Bitte, bitte..." Sie tat es dann endlich, genußvoll und langsam, bis sie ganz nackt vor ihm stand. Doch was tat sie da? Sie drehte sich wieder zum Fenster und beugte sich ein wenig hinaus. Am liebsten hätte er sie jetzt von hinten gepackt und ihr gezeigt was es für Konsequenzen nach sich zog so mit ihm umzuspringen. Was fiel ihr ein ihn wie ein kleines Lustspielzeug zu behandeln! Doch Spielzeug zu sein hatte auch seinen gewissen Reiz und wer weiß, vielleicht könnte man den Spieß ja noch umdrehen. Sie wendete sich ihm wieder zu und stand in ganzer glatter Pracht vor ihm. Er versuchte sie wieder zu berühren, doch sie entzog sich seiner Reichweite, indem sie sich auf seinen schwarzen Schreibtischstuhl setzte und die Beine auf seinem Bett übereinanderschlug. Jetzt durfte er erst ihre Beine ...
berühren. Aber wenn er sich weiter hocharbeiten wollte, schob sie seine Hand weg. Doch das konnte sie nicht so weitertreiben, er kannte ja auch die Spielregeln ihrer Lust. Und so nahm er ihren Fuß in eine Hand und küsste zärtlich ihren Knöchel. Sie versuchte natürlich ihm gegenüber ganz kalt zu bleiben und sich gefiel. Doch als er mit der Zunge ihr Schienbein entlangfuhr und ihr dabei in die Augen sah, fühlte sie eine heiße Woge in sich aufsteigen. Nun setzte er sich im Bett auf und spreizte ihre Beine. Doch nein, so weit sollte er dann doch nicht gehen. Sie verschloss mit ihren Beinen so weiß und sanft wie Blütenblätter wieder ihre saftige Blüte. Doch er gab nicht auf und fing an ihre Knie und Oberschenkel zu küssen und wollte nichts sehnlicher als sich tief mit seiner Zunge in ihre feuchte Höhle zu schlängeln. Das wusste sie auch ganz genau und öffnete bedächtig ihre Beine um sich ein wenig weiter in ihren Stuhl vorzubeugen. Doch anstatt ihm einen Blick zu gewähren stützte sie sich mit ihren Händen vor ihrer Scham ab und wartete seine Reaktion ab. Das war genug, mehr konnte sie ihn doch wirklich nicht mehr reizen als auf diese provokant aufreizende Weise! Doch er musste geduldig sein und mitmachen, damit er nicht der Unterlegene in diesem Lustspiel war, welches ihn immer tiefer in den Strudel der Begierde einsog. Und sie wurde weich, weich wie Wachs in seinen Händen, als er ihre Schenkel vorsichtig berührte und seine Zunge sich immer mehr ihren Händen und den darunter fast ...