Drei Neue für den Harem Teil 1 von 2
Datum: 29.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: smgb
Sekunden später stöhnten beide in einem sehr langen und kräftigen Lustschrei ihre Erlösung heraus! Er war es, der nach einigen Sekunden seine Latte aus ihr heraus zog, sie auf das Bett warf und ihr den Rest seines Spermas in ihren Mund spritzte. Wobei Rest wohl kaum das richtige Wort war! Jordana hatte gut zu tun damit, bei ihrer heftigen Atmung die Mengen an herrschaftlichem Saft aufnehmen und schlucken zu können. Dann sackten sie beide erschöpft zusammen und lagen eine Weile eng umschlungen auf dem Bett. Jordana genoss diesen Moment sehr, streichelte der Sultan doch immer wieder zärtlich ihre Brüste.Ein leises Piepen erklang nun. Zeit, in den Innenhof zu gehen. „Jordana, Du wirst heute nicht gepeitscht. Aber Du wirst Dir wie alle anderen Bewohner des Palastes ansehen, wie ich die zwei Sklavinnen züchtige. Und Du wirst es Dir eine Lehre sein lassen! Denn auch wenn wir uns hier gerade sehr nahe sind, Du bist und bleibst meine Sklavin. Und ich werde auch Dich sicher einmal züchtigen. Heute… ist es eine Bestrafung für die beiden anderen. Kein Lustpeitschen. Aber den Unterschied wirst auch Du irgendwann einmal erfahren müssen. Und nun komm. Du bleibst nackt, wie alle Sklavinnen gleich sein werden. Nur die anderen Bediensteten werden gekleidet sein. Das macht es für die auszupeitschenden noch unangenehmer!“Er zog sich seinen Umhang über, drunter blieb er unbekleidet. „Damit es nachher schneller geht, wenn wir wieder zurück sind in meinen Gemächern. Denn heute Nacht, meine ...
Sklavin, wirst Du noch viele Höhepunkte erleben dürfen! Ich will Dich heute Nacht einfach nur gnadenlos durchvögeln in jedes Deiner Löcher.“ Dann küsste er sie noch mal leidenschaftlich bevor er sie an der Kette aus dem Raum führte.Draußen im Innenhof standen so an die 100 Menschen, davon 20 nackte Frauen. Auf einem Podest in der Mitte des Hofes stand ein Holzgerüst, bestehend aus zwei dicken stehenden Pfählen und einem darüber quer liegenden ebenso dicken Pfahl. Von dort oben hingen Seile herab. Auf sein Zeichen hin brachten zwei Soldaten die beiden Sklavinnen unter großem Gejohle der Anwesenden hinein. Sie trugen leichte Baumwollumhänge, die im warmen Abendwind wehten. Mit kräftigen, geübten Griffen wurden den beiden die Hände zusammen gebunden und dann mit den herabhängenden Seilen nach oben gezogen, bis sie den Halt am Boden verloren. Der Hauptmann forderte die Anwesenden auf, ihren Herrscher gebührend zu begrüßen, als dieser mit Jordana im Schlepptau die Arena betrat.Jordana bekam einen Ehrenplatz direkt neben dem Hauptmann der Garde. Ein Soldat reichte dem Herrscher ein bestimmt 3 Meter lange Lederpeitsche. „Heute, meine lieben Untertan, habe ich zwei Strafen zu vollstrecken, die die beiden für ihr Fehlverhalten bekommen sollen. Genießen oder fürchten sie diese, es liegt an Ihnen“ ließ er seine Untertan wissen, was kommen würde. Dann trat er in einen ausreichenden Abstand zu den beiden gefesselten Sklavinnen, holte aus und ließ die Peitsche sich einmal um den sofort zusammen ...