1. Drei Neue für den Harem Teil 1 von 2


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: smgb

    Gesicht zwischen Deinen Schenkeln hatte, konnte ich es nicht sehen. Und das, Sklavin… ist hier bei mir verboten! Ich bestehe darauf, jede Frau bei ihrem Orgasmus sehen zu können. Jederzeit! Niemand wagt es, ohne meine Anwesenheit zum Höhepunkt zu kommen! Birte, Du hast tatsächlich Glück! Denn heute wird es Deine Freundin hier sein, die ich auspeitschen werde für ihren Ungehorsam. Und jetzt raus mit euch beiden. Jordana, Du bleibst hier und darfst meinen Unmut besänftigen“. Einmaliges Läuten ließ den Eunuchen herein kommen. „Schaff sie mir aus den Augen. Und die da… bereitest Du höchstpersönlich für ihre erste Auspeitschung vor. Bring sie in den Innenhof, und lass Fatima ebenfalls dort hin bringen. Heute sind es gleich zwei Sklavinnen, die einer deutlichen Aufmunterung bedürfen! In einer Stunde sind also alle Palastbewohner im Innenhof. Und jetzt raus mit euch!“ Die drei zogen ab. Jordana wurde mutig. Sie näherte sich dem Sultan an, berührte seine Hand und zog ihn behutsam auf das Bett. „Mein Herr und Gebieter, darf ich?“ Dabei zeigte sie auf seinen immer noch stark erigierten Penis. „Ja, Du darfst, meine Sklavin“ antwortete er eher zärtlich und legte sich zurück. Jordana kniete sich zwischen seine Beine, leckte ihm ganz vorsichtig seine Eier, ließ die Zunge an seinem Schaft hinauf gleiten. Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und umschloss sie fest damit. Sie begann sogar, leicht zu saugen, was den Sultan so richtig in Fahrt brachte und er stöhnte lustvoll auf. ...
     „Du geiles Stück.. Du weißt, was ein Mann braucht! Mach nur weiter!“ keuchte er. Und Jordana tat wie befohlen.Wieder und wieder ließ sie seine ganze Pracht zwischen ihren weichen Lippen hinein gleiten. Liebkoste ihn nach allen Regeln der Kunst. „Darf ich einen Wunsch äußern, mein geliebter Herr und Gebieter?“ hauchte sie ihm in sein Ohr, dem sie sich unter vielen dahin gehauchten Küssen genähert hatte. „Was möchtest Du denn?“ fragte der Sultan mit leicht erregter Stimme. „Bitte, mein Gebieter, gönnt mir das Vergnügen, von euch gefickt zu werden. Ich möchte Sie ganz tief in mir spüren“ ließ sie ihn wissen. „Nur zu gerne erfülle ich Dir diesen Wunsch. Setz Dich auf mich… ich will es genießen, wie mein Schwanz in Deine Fotze gleitet und Dir dabei Deine prachtvollen Brüste massieren“.Fast hastig rutschte Jordana an ihm herunter, hockte sich breitbeinig über seinen Schwanz, ließ ihn kurz an der Pforte ankommen und gleich danach mit lustvollem Stöhnen in sich hinein gleiten. Das Stöhnen wurde vom Sultan erwidert, er umfasste ihre herrlich festen Brüste mit seinen kräftigen Händen und knetete sie ordentlich durch. Jordana ritt ihn wie der Teufel. „Ich..Ich..komme…mein Herr… darf ich??“ stotterte sie mit vor Erregung zitternder Stimme. „Ja mein geiles Stück.. einen kleinen Augenblick noch… dann erleben wir unseren Höhepunkt gemeinsam“ bekam sie zur Antwort.Und noch während der letzten Silben bäumte sich der Sultan unter ihr auf, drückte seine Lanze noch tiefer in der Sklavin Spalte. ...
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