1. NEKO


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    meinst du, Vardha?“, rief sie fröhlich und drehte sich im Kreis. Sie hatte ihren Körper in das Gewand einer Sharisad gehüllt. Die bunten, durchscheinenden Seidentücher flatterten um ihren Körper und die Fußschellen klingelten.„Du siehst wunderschön aus meine kleine Wildkatze“, sagte ich mit belegter Stimme. Freudestrahlend sprang sie auf mich zu und umarmte mich. Erneut versuchte sich etwas in mir zu befreien, doch ich konnte es wieder bezwingen. Doch wie lange konnte ich es noch halten? „Ich danke dir, Vardha!“ Liebevoll strich ich über ihr Haar.„Bekomme ich noch mehr Glöckchen für meine Sachen?“, bat sie. „Wenn du willst werde ich dir gerne noch welche besorgen“, sagte ich und riss im nächsten Moment die Augen auf als Neko mich liebevoll küsste. Oh du kindliche Einfalt und Unschuld! „Doch nun entschuldigt mich, ich muss etwas an die frische Luft.“Enttäuscht blickte Neko mich an, als ich sie behutsam zu Boden sinken ließ und aufstand, doch schnell ließ sie sich von Lysandra ablenken, die begeistert auf sie einredete und an ihren Sachen zupfte. Als ich an Arania vorbei ging berührte sie mich sacht an der Schulter und hauchte mir ins Ohr: „Gefällt sie dir so?“ Ihre Augen blitzten schelmisch.„Du bist ein durchtriebenes Biest. Macht Dir das Spaß?“, zischte ich. Arania war von Anfang an dagegen gewesen Neko vorerst nicht über Rahjas Künste und Gaben zu erzählen. „Natürlich“, sagte sie und küsste mich auf die Wange, ernster fuhr sie fort „Neko wird zu einer Frau, sie hat ein ...
     Recht darauf alles über Rahja und ihre Gaben zu erfahren. Außerdem hatte sie schon einige Fragen an mich gehabt. Du liebst und begehrst sie doch, oder irre ich mich da?“, fragte sie und musterte mich mit ihren warmen goldgesprenkelten Elfenaugen.Mein Blick verdüsterte sich. „Neko ist wie eine Tochter für mich. Solche Gefühle gehören sich nicht für einen Vater“, antwortete ich zerknirscht. „Lass sie doch entscheiden. Sie ist nun bald erwachsen und sollte für sich selbst entscheiden, was sie will“, sagte sie und sah mich liebevoll an.Wieder einmal wurde mir bewusst warum wir uns entschieden hatten gemeinsam zu leben. Arania fuhr fort während wir beide Neko zusahen, wie sie sich, begleitet von Lysandras fröhlichen Lachen, über den Boden rollte und mit einem großen Wollknäuel spielte, diese Dinger hatte sie schon im ganzen Turm verteilt. „Sieh es ein, du kannst die Zeit nicht anhalten“, flüsterte sie liebevoll und strich über mein Gesicht, „nicht für immer.“ Ich sah ihr tief in die grundlosen Augen, dort sah ich so etwas wie Mitleid und Verständnis für mich, aber auch die Entscheidung Neko alles zu erzählen, auch ohne meine Zustimmung. Ich war wütend, aber natürlich hatte sie Recht, was meine Wut jedoch kaum minderte.Wortlos drehte ich mich um und ging, auch meine Entscheidung stand fest, ich würde Neko nichts erzählen und auch nichts davon sagen was in mir vorging, Arania hatte es verstanden und akzeptiert. Ich ließ die drei allein. Sie hatten viel zu besprechen. So ging ich in die ...
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