NEKO
Datum: 29.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
Männlichkeit und sah zu mir hoch. „Was ist das?“, fragte sie neugierig. „Nur etwas das verhindert das etwas ungewolltes geschieht“, antwortete ich und hielt Neko den Trank hin. Doch anstatt ihn zu nehmen rollte sie sich auf den Rücken, öffnete den Mund und streckte mir auffordernd den Kopf entgegen, ihre Augen blitzten. Ich lächelte und setzte Neko die Phiole an die Lippen. Langsam ließ ich den Trank in ihren Mund rinnen während mein Blick über ihren wunderschönen Körper glitt.Nachdem sie alles getrunken und ich ihr den letzten Tropfen von den Lippen geküsst hatte, nickte ich und ging zurück zum Schränkchen, um die Phiole abzustellen. Ich drehte mich wieder zu ihr, nun konnten wir da weitermachen, wo wir aufgehört hatten. Neko lag jetzt ruhig auf dem Bauch, während sie gedankenverloren mit dem Glöckchen an ihrem Hals spielte. Unmittelbar vor ihr blieb ich stehen, sie hatte aufgehört gegen das Glöckchen zu stupsen und blickte wieder, mit nicht verhohlener Neugierde und Faszination, auf meine Männlichkeit. Ein Lächeln auf den Lippen sah ich, dass ihre Hand leicht zuckte, es fiel ihr wohl schwer sich zurückzuhalten. „Du darfst ruhig wenn du willst“, raunte ich.Neko sah zu mir hoch, einen Moment war sie noch unschlüssig, doch dann siegte ihre Neugierde. Langsam hob sie die Hand und berührte sacht meine Eichel. Diesmal war ich es der unter ihren Berührungen erzitterte, während sie zaghaft über meine Männlichkeit strich. Augenscheinlich bemerkte Neko, das mir die Berührungen ...
gefielen und erregten, denn sie hörte auf nur vorsichtig zu tasten und Griff zu. Ich stöhnte vor Erregung während ihre Hand mit meiner Männlichkeit spielte. Neko sah kurz zu mir hoch um sich zu vergewissern das es mir auch wirklich gefiel. Ihre Augen sahen mich fragend an und ich stieß gepresst hervor: „Ja. Es ist sehr gut.“Ich war so erregt das ich mich nur noch mühsam beherrschen konnte, denn es war sehr lange her, seit dem ich das letzte Mal Rahja opferte. Nekos Augen blitzten und sie bleckte genüsslich ihre Zähne, langsam näherte sie sich meiner Männlichkeit, wobei ihre Zunge genüsslich über ihre Lippen fuhr. Ich wusste was nun passieren würde, schloss die Augen und sammelte all meine Konzentration für den vergeblichen Versuch, mich zu beherrschen, doch die Berührung von Nekos kleiner rauen Zunge war Zuviel. Begleitet von einem letzten leisen Stöhnen sprudelte meine ganze, so lange aufgestaute, Lust hervor.Kurz darauf öffnete ich wieder die Augen und blickte auf meine kleine Wildkatze nieder. Neko saß perplex vor mir und blickte mit ungläubig geweiteten Augen auf meine Männlichkeit. Verlegene sah ich, dass meine weiße Lust ihre Hand und Gesicht bedeckte. „Es tut mir leid, ich konnte mich nicht mehr beherrschen“, sagte ich leise während ich leicht errötete und mich neben ihr aufs Bett niederließ, das Ganze war mir sehr peinlich.Neko sagte nichts, ihre Zunge strich über ihre Lippen und streifte prüfend die ihr unbekannte Flüssigkeit. Ihr Blick änderte sich, nun sprach ...