1. NEKO


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    was sollte ich tun? Ich kniete nieder und betete zur jungen Göttin, bat sie meinen Frevel zu verzeihen und Neko dafür nicht zu strafen. Es war die einzige Möglichkeit für beide gewesen. Lange betete ich für Neko und erzählte der Göttin, warum ich es getan hatte. Ich erwartete keine Vergebung für mich, ich betete dafür, dass die Götter Neko anerkennen und nicht bestraften würden. Nach langer Zeit stand ich auf und ging. Bevor ich dem Tempel unter den Blicken der Anwesenden verließ pflanzte ich noch den Samen einer Madablüte. Mögen die Götter mich erhört haben!Wie angekündigt erreichte ich zur vierten Praiosstunde nach dem Mittag Ankorons Laden. „Da bist du ja, Vardha!“, rief Neko erfreut und ließ das Schmuckstück, das sie in der Hand hatte, fallen und sprang auf mich zu. Ich sah gerade noch wie Lysandra erschrocken vorsprang und geschickt das Schmuckstück fing, bevor mich Neko ansprang und sich mit allen Vieren an mich klammerte. Ich verlor durch den Schwung fast das Gleichgewicht und drehte mich einmal um meine eigene Achse. „Langsam meine kleine Wildkatze“, sagte ich, immer noch mit dem Gleichgewicht kämpfend.„Seid mir gegrüßt, Meister Ankoron! Ich hoffe es geht euch gut“, sagte ich während Arania und Ankoron mich anlächelten, wie es nur Elfen können und Lysandra das Schmuckstück wieder auf den Tisch legte.„Sanyasala, Meister Craven. Es freut mich das der Wind des Schicksals eure Schritte wieder einmal in mein Haus gelenkt hat. Doch um Eure Frage zu beantworten, ja es geht ...
     mir gut. So wie euch selbst nehme ich an“, vermutete er mit einem vieldeutigen Lächeln. Irgendwie beschlich mich ein seltsames Gefühl, hier ging etwas vor sich! Denn auch in Aranias Augen stahl sich Belustigung. „Und habt ihr schon etwas entdeckt?“ Bei dieser Frage grinste sogar Neko verschmitzt, wobei ihre spitzen Zähne zum Vorschein kamen. Nun kam ich mir endgültig so vor als wäre ich der Hauptakteur bei einer der berühmt berüchtigten Verschwörungen am königlichen Hof.„Ich fasse das mal als ein “Ja“ auf“, sagte ich schmunzelnd und blickte etwas irritiert zu Neko. Nun wusste ich auch, was mich schon beim Betreten des Ladens verwundert hatte. „Warum trägst Du eigentlich Deinen Schleier nicht, meine kleine Wildkatze?“ Sie blinzelte etwas verwirrt grinste aber immer noch. „Oh der muss noch hinten liegen Moment“, rief sie, rannte los und verschwand, vom leisen klingeln begleitet, hinter einem Vorhang.Mein Blick ruhte auf Ankoron und ich sah ihn abschätzend an. „Keine Sorge, ich werde niemanden etwas sagen und sie hat auch keiner gesehen. Sie ist wirklich ein nettes Mädchen“, sagte er ruhig. Ich nickte und mein Blick wanderte zu Arania „Weiß es sonst noch jemand?“, fragte ich, hinter meiner Stirn arbeitete es. Wieso lag Nekos Schleier hinten im Arbeitszimmer Ankorons? „Nur Dariel, denn er hat für einige passende Kleider Maß genommen, aber mach dir keine Sorge, auch er wird nichts sagen“, sagte sie überzeugt. Ergeben seufzte ich und schüttelte den Kopf. Nun gut, über kurz oder lang ...
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