1. NEKO


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Wolken manifestierte. „Was kann ich für euch tun Meister?“ „Bringe uns ruhig und sicher nach Lowangen.“ „Wie ihr es wünscht Meister“, säuselte der Dschinn.Wir erhoben uns in die Luft und wurden vom Dschinn, in Form einer großen flachen Wolke, in die angegebene Richtung getragen. Neko klammerte sich an meinen Arm, wobei sich ihre Krallen in meine Haut gruben. Sie schien Angst zu haben und doch strahlten ihre Augen vor Freude und Faszination. Es war das erste Mal das sie mit uns reiste. Schützend legte ich meinem Arm um Neko, die sich fest an mich schmiegte. Aus dem Augenwinkel meinte ich ein Lächeln auf Aranias Lippen zu sehen, sie genoss es, wenn ich mit mir selbst kämpfte. In gewisser Weise ähnelte sie Neko, sie war ebenso verspielt, auch wenn sie lieber mit anderen Leuten und ihren Gefühlen spielte. Arania konnte meine Gefühle, sowie die fast jeden Wesens lesen, als wären sie ein offenes Buch.Neko verlor schnell die Angst vorm Fliegen und war bald hellauf begeistert. Trotz allem schmiegte sie sich immer noch fest an mich und leckte die Wunden die sie in meinem Arm hinterlassen hatte. Während ich gegen die unsichtbare Bestie kämpfte, die im Begriff war, sich von ihren Fesseln zu befreien.Nach einer Weile erreichten wir Lowangen und ich wies den Dschinn an, uns einige Meilen vor der Stadt abzusetzen. Ich wollte kein Aufsehen erregen, auch wenn der Anblick eines Dschinnes nicht mehr ganz so ungewöhnlich, wie noch vor ein paar Jahren war.Den Rest des Weges wanderten wir ...
     einträchtig nebeneinander her, wobei ich Neko erklärte, wie sie sich in gewissen Situationen verhalten sollte. Dann erreichten wir die Stadt und Neko blickte sich mit großen neugierigen Augen um. Was mir nicht so gefiel war das Aufsehen das wir erregten, doch was sollte man bei einer solchen Gruppe erwarten: Ein Magier, eine Elfe und zwei junge Mädchen, die eine Halbelfe und die andere in den Kleidern einer Novadi.Neko hielt sich wieder an meinem Arm fest, während wir in Richtung Markt schlenderten. „Nun meine kleine Wildkatze möchtest du dir direkt etwas aussuchen, oder dich erst noch etwas umschauen?“ Neko blickte zu mir hoch „Ich will mich erst noch etwas umsehen. Zeig mir bitte die Tempel der Götter und den Markt und ich will auch mal in eine Taverne“, bat sie. Diese Bitte stellte mich wieder vor ein Problem, für das ich immer noch keine Lösung gefunden hatte.Neko hielt sich für ein Wesen der Götter, von ihnen gesegnet und ich hatte schon lange erwartet, dass sie darum bitten würde, einen Tempel zu besuchen. Doch sie war eine Chimäre; entstanden mit der Hilfe eines Erzdämons, auch wenn dies unter besten göttergefälligen Motiven geschah. Doch das änderte nichts, Neko würde keinen Tempel betreten können. „Dann lass uns zuerst zum Markt gehen“, sagte ich etwas niedergeschlagen. Mein Blick suchte den Aranias und auch darin las ich Bedauern, aber auch sie wusste keine Lösung.Mir fiel etwas auf, was mich von Anfang an gewundert hatte, auch wenn mir dies erst jetzt richtig bewusst ...
«12...91011...24»