Das fremde Mädchen
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
mich über. Erfahrung mit Mädchen hatte ich schon. Zwar nicht sexuell, aber die Periode des Knutschens und Streichelns hatte ich schon hinter mir. Zwar war ich momentan solo, aber das würde sich mit der Zeit auch wieder ändern. Nicht, daß ich eingebildet wäre und mich für unwiderstehlich hielt. Aber ich war nicht häßlich, hatte keine sichtbaren Makel und die Mädchen waren in Hinsicht auf "Erfahrung" genauso neugierig und gierig wie wir Jungs auch. Manjula war hübsch. Daran bestand kein Zweifel. Allerdings würden ihre beiden großen Attribute meine Gedanken eher in Richtung "grapschen" lenken. Und das enganliegende Oberteil ihres Saris tat sein übriges. Doch ich hatte nur Augen für ihr Gesicht. Heute! Denn wenn man sie 3 Monate später sah, dann wünschte man sich den Sari zurück. Würde mein Schwanz hier und heute bei dem Anblick hart, er wäre geplatzt, wenn sie in den Sachen in die Klasse gekommen wäre, welche sie später trug. Und dann wäre mein Blick bestimmt nicht auf ihrem Gesicht geblieben. Zögernd schob Manjula den freien Stuhl zurück und setzte sich. Ein dröhnender Aufschrei hallte durch mein Gehirn, als ich ihr dabei zusah und meine Augen auf ihrem Arsch festklebten. Mit betonter Lässigkeit, und sehr langsam, setzte ich mich. Ich wußte genau, wie ich meinen Körper als Waffe einsetzen konnte. Schließlich kannte ich als Inderin auch das Kamasutra. Zwar geht es dabei mehr um die körperliche Vereinigung, aber auch die Vorbereitungen dazu kann man dort nachlesen. Aus den ...
Augenwinkeln heraus konnte ich genau sehen wie er die Luft anhielt, als er mich beobachtete, wie ich mich hinsetzte. Ich bückte mich beim Setzen extra weiter als normal vor und mein Po spannte den Rock bis zum Zerreißen. Als ich saß, bettete ich meine Hände züchtig in meinen Schoß und schaute nach vorne zur Tafel. Aber ohne zu vergessen, kerzengerade zu sitzen, was meine Brüste nur noch größer erscheinen ließ. Das Getuschel hörte auf, und der Unterricht begann. Es war nicht schwer ihm zu folgen. Sie waren nicht weiter als meine alte Klasse. In der Pause kamen wir Mädchen uns näher. Sie traten auf mich zu und begannen langsam, aber immer intensiver eine Unterhaltung mit mir. Zunächst kamen nur zwei Mädchen zu mir. Sozusagen als Vorhut. Nachdem sie mir ihre Namen gesagt hatten, versuchten sie sich mit meinem. Wir lachten sehr oft, da es für sie anscheinend sehr schwierig war die Namen zu behalten. Aber wenn man die Titulierung kennt, dann weiß man, was man sagen muß. Allerdings nur in Indien. Aber da kennt man ja auch die Worte. Es hatte zum Erfolg, daß auch wir untereinander bei Manjula blieben. Sie fragten mich, woher ich komme, Freund, Freundin, wie lange schon in Deutschland, woher Deutschkenntnisse, und so weiter, und so weiter, und so weiter. Mehr und mehr Mädchen aus meiner neuen Klasse kamen dazu. Alte Fragen ihrerseits wurden von den anderen Mädchen beantwortet. Aber schließlich wurden die Fragen personenbezogener. Anfänglich nur über meine Haare. Seit wann ich die so lang ...