Das fremde Mädchen
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
meine Tage bekommen. Aber das alles geht die anderen nichts an. Das von meinen Brüsten wissen nur die Mädchen. Sie haben mich schon gestern in der ersten Pause danach gefragt. Und daß ich meine Periode bekommen habe, das weißt nur du und so soll es auch bleiben. Versprochen?" "Ja." "Gut. Können wir jetzt einfach da weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben? Ich bin eingeschlafen. Nicht daß deine Erzählungen langweilig gewesen wären. Im Gegenteil. Sie waren sehr schön. Aber unter deinem Anorak war es so schön warm und dein Atem hat mein Gesicht gewärmt. Du hast mich festgehalten und ich hab mich sicher gefühlt. Das war wirklich schön und sehr angenehm. Und da bin ich halt eingeschlafen." "Ja, gerne." Hatte ich nun gedacht, daß sie sich neben mich setzt, wurde ich sehr schnell eines Besseren belehrt. Sie zog ihren Mantel aus, legte ihn neben mich und setzte sich einfach auf meinen Schoß. Es war mir unmöglich mich einfach neben ihn zu setzen. Zumal ich wieder seine Nähe und seine Wärme spüren wollte. Und der gestrige Tag, hier auf der Mauer, auf seinem Schoß, das war so schön. Das wollte ich jetzt erneut spüren. Und wenn man ein Mädchen ist, und dazu noch, so wie ich, die richtigen Waffen am Körper trägt, dann kann man einen Jungen sehr schnell um den Finger wickeln. Besonders, wenn man nur den Rücken etwas durchdrückt oder einen sehr kurzen Rock trägt. Wenn man dann aber noch schmeichelt, bittet, oder ihn lobt, dann schwillt einem Mann der Kamm und er wird weich wie ...
Butter. Fragt nicht, woher ich das weiß. So was weiß man als Mädchen eben. Also zog ich meinen Mantel aus und legte ihn neben ihm auf die Mauer. Ehe er etwas sagen konnte, setzte ich mich auf seinen Schoß. Ich blickte ihn an und fragte ihn einfach. "Willst du mich nicht wieder unter deinen Anorak nehmen? So wie gestern?" "Äh, ja, klar doch." Und so saßen wir wenige Sekunden später wie gestern auf der kleinen Mauer und ich sagte ihm, was ich als letztes noch gehört hatte. Das unverschämte Grinsen, welches nur zu deutlich ausdrückte: "Na! Hab ich es dir nicht gesagt?", prangte auf Josis Gesicht, als sie wenig später aus der Schule zu uns kam. Ich mußte mich ernst halten, was mir aber nicht gelang. Und so fragte Manjula mich, wieso ich lache. "Meine Schwester hat gesagt, daß du heute wieder hier mit mir zusammen sitzen würdest. Und sie hat wohl recht gehabt." "Hab ich doch immer." "Hast du öfters solche Vorahnungen? "Was für Dinger?" "Vorahnungen. Daß du weißt, was passieren wird." "Ja, das hat sie oft." "Ah, eine kleine Hellseherin." Josi lachte. Manjula stand auf und zog sich ihren Mantel an. Erneut starrte Josi unverhohlen auf Manjulas Brüsten. Manjula bemerkte dies natürlich und beugte sich zu Josi herunter. Was sie flüsterten konnte ich nicht verstehen. Jedenfalls hob Josi plötzlich ihre Hand und faßte an Manjulas Brust. "Josi!" "Laß sie. Ich hab es ihr erlaubt." "Trotzdem." "Laß sie! Manjulas Ton wurde energisch. Zeit für mich, besser den Mund zu halten. "Kein Büstenhalter?", ...