Alter schützt vor Freuden nicht
Datum: 11.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
sein Glied an ihre Öffnung. Langsam drang er in sie ein und sie sah ihn mit großen Augen dabei an. Ganz schwach erinnerte sie sich an letzte Nacht, als sie sich schon einmal so ausgefüllt gefühlt hatte. Pete machte seine Sache anfangs gut, er wechselte den Rhythmus, mal schnell, mal langsam, mal tief, mal nur mit seiner Eichel, aber als er merkte, dass sie sich überhaupt nicht regte, absolut passiv blieb und vermutlich auch nicht kommen würde, konzentrierte er sich nur noch auf sich und vögelte sich selbst zum Orgasmus. Erneut spritzte er seinen Saft in sie hinein und blieb befriedigt auf ihr liegen. "Du bist nicht gekommen, oder?" Die Frage war rein rhetorisch gemeint. "Nein. Aber das macht nichts. Ich komme nicht oft." "Aber wieso? Du bist die erste Frau, bei der mir das passiert." "Du hast nicht versagt", tröstete sie ihn, "es liegt an mir." "Aber ..." "Kein aber. Ich möchte das nicht diskutieren, okay?" Sex hatte ihr noch nie viel Spaß gemacht. Wenn ihre Möse mal juckte, dann sah sie es eher als lästige Pflicht an für Abhilfe zu sorgen, denn als lustvolle Befriedigung. Sie benutzte auch keinerlei Hilfsmittel. Gemüse war zum Essen da und Ausgaben für den Sexshop absolut überflüssig. 4. Kapitel Das ganze Kopfkissen roch nach John, nach seinem After Shave, und Mandy kuschelte sich so tief wie möglich hinein. Sie spürte die wohlige Wärme, die der Orgasmus ausgelöst hatte, die angenehme Entspannung. 'Es war eine gute Idee gewesen', dachte sie. Mom war jetzt knapp ein Jahr ...
tot und sie selbst schon viel zu lange unbemannt. Die besoffenen One Night Stands aus den Kneipen brachten es nicht und so war sie bei einer Soloveranstaltung auf die Idee mit John gekommen. Sie hatte sich immer schon gut mit ihm verstanden und den Altersunterschied sah sie erst einmal nicht als tragisch an. Mom hatte ihr einmal im Vertrauen erzählt, dass er der erste Mann gewesen sei, bei dem sie gelernt hatte, wie schön Vögeln sein konnte. Ihre Frage, ob sie es immer noch taten, hatte sie verschämt mit Ja beantwortet und da war sie immerhin schon Mitte sechzig gewesen. Ihre Gedanken schweiften ab, an früher. Sie wusste, dass Mom es nicht einfach gehabt hatte, dass sie ihr uneheliches Kind in ein Heim geben musste, dass sie großspurig Internat nannte, obwohl es keines war. Mandy war stinksauer auf ihre Mom gewesen, auch wenn sie regelmäßig jede Woche Besuch von ihr hatte, so wie es ihr Dienstplan zuließ. Als Lucy dann mit dem Vorschlag kam, sie aus dem Heim zu holen und mit einem Kerl zusammen zu ziehen, hatte sie sie für bescheuert erklärt. Doch dann war sie achtzehn geworden und musste ihre Freundinnen verlassen. So hatte sie schließlich zugestimmt, da ihr auch nichts Besseres einfiel. Arbeitslos musste reichen, da brauchte sie nicht auch noch Obdachlosigkeit. Außerdem musste sie ja nicht immer auf der Couch schlafen, denn wenn John nicht da war, nahm sie seinen Platz im Schlafzimmer ein. Sie mochte John, auch wenn er sie drängte einen Job zu finden oder eine Ausbildung ...