Alter schützt vor Freuden nicht
Datum: 11.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
standen sie beide nackt im Bad und er musste ihr erklären, was vorgefallen war. Sie betrachtete ihn genauer und stellte fest, dass sein Kleiner auf halbmast gegangen war. "Mache ich dich geil?", fragte sie und zeigte auf seine Körpermitte. "Warum nicht? Du siehst doch gut aus." Sie schaute in sein Gesicht, ob sein Grinsen schmierig war, aber das war es nicht. Im Gegenteil, er schien es ernst zu meinen. "Was denn zum Beispiel?" Sie hatte sich nie viel aus ihrem Körper gemacht. Guter Durchschnitt, ja. Selbst wenn sie einmal im Monat onaniert hatte, um das blöde Kribbeln loszuwerden, hatte sie sich nie Gedanken darüber gemacht, was wohl ein Kerl zu ihren Beinen oder Brüsten sagen würde. "Deine Augen", sagte er. "Was ist mit meinen Augen?" "Sie sind groß, rund, strahlend blau. Schön." "Oh", freute sie sich. "Deine Taille ..." Wieso ließ er die Brüste aus? Mochte er sie nicht? "... eng, aber nicht zu eng. Kaum Bauch." "Eh! Kein Bauch!" "Kaum Bauch", wiederholte er grinsend und kam dabei näher. Seine Hand strich über das Objekt der Konversation und glitt vorsichtig höher. Sie hielt still, wartete ab, was er vorhatte. Seine Hand war überraschend warm und angenehm. Sie stoppte unterhalb des Brustansatzes, was sie als sehr rücksichtsvoll interpretierte. Jedenfalls war er kein Grapscher. "Deine Brüste", begann er und bedeckte eine dann doch mit einer Hand. "Eine gute Handvoll. Wohlgeformt und fest. Eine hübsche Milchbar, über die sich jedes Baby freuen würde." Ihr fiel siedend heiß ...
etwas ein. "Hast du verhütet?" "Nein. Nimmst du etwa keine Pille?" "Ach du Scheiße. Hoffentlich geht das gut." Es war nicht gutgegangen, wie sie später erfuhr. "Wenn nicht, melde dich wieder. Uns wird schon was einfallen." Lucy fragte vorsichtshalber nicht, was er meinte. Im Augenblick war es ihr egal, da seine Hand auf ihrer Brust ein angenehmes Kribbeln erzeugte. Nicht besonders viel, aber ungewohnt. Sein Glied stand waagerecht und seine Spitze rieb an ihrem Busch. "Willst du schon wieder mit mir vögeln?", fragte sie direkt und völlig unromantisch. Wie würde es sein, bewusst einen Penis in sich drin zu haben? Schön? Geil? Lästig? "Warum nicht?", grinste er zurück und nahm sie bei der Hand. Sie fand sich in seinem Bett wieder, mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Sie spürte seine Zunge überall da unten, auch seine Finger, wie sie in sie eindrangen und wie sie feucht wurde dabei. Aber sie konzentrierte sich viel zu sehr auf die reine Technik, als dass sie selbst viel merkte. "Wie heißt du überhaupt?", fragte sie plötzlich. "Pete", murmelte er in ihren Busch und es klang, als hätte er sich den Namen gerade ausgedacht. Pete wechselte die Stellung und wollte sich in 69er Position auf sie legen. "Ich nehme ihn nicht in den Mund", warnte sie ihn. "Ich wichs dich so, aber nicht in den Mund." "Oh, dann nicht", brummte er enttäuscht und wechselte erneut. Er sagte ihr nicht, dass es ihr gestern nichts ausgemacht hatte, sondern legte sich auf sie, stützte sich ab und führte vorsichtig ...