Alter schützt vor Freuden nicht
Datum: 11.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
Schwein, mich so einzusauen", beschwerte sie sich lachend. Und ohne sich abzuwischen forderte sie: "Jetzt will ich geleckt werden." John hatte es nicht häufig getan bisher, im Grunde nur bei ihrem ersten Beisammensein. Sie setzte sich auf die oberste Stufe der Leiter, legte die Beine über seine Schultern und erwartete seine Zunge. Diesmal leckte er sie zum Orgasmus ohne seine Finger einzusetzen. Dies war der erste Tag ihrer jahrzehntelangen Beziehung, an dem sie immer wieder neue Stellungen ausprobierten. Schließlich war Schluss mit Missionar und Löffelchen. Irgendwann ritt sie ihn lieber. 6. Kapitel "Heute will ich von dir richtig gefickt werden", flüsterte sie ihm ins Ohr. John hatte sie drei Wochen später abgeholt, sie waren Essen gegangen, danach ins Theater und bei ihr zu Hause hatten sie noch eine Flasche Wein aufgemacht. Er war sich nicht sicher, ob das seine Potenz nicht zum Erliegen bringen würde, aber Mandy hatte den Laptop angemacht und sich in seine Arme gekuschelt. Auf dem Bildschirm lief ein Porno. Es war einer dieser Inzestvideos, bei dem im Nachspann anhand der unterschiedlichen Namen klar wurde, dass alles nur ein Fake war. Niemand würde echte Inzestvideos ins Netz stellen, oder? John fragte sich, wie lange sie sich schon mit dem Gedanken trug, mit ihm zu schlafen. Warum sollte sie sich sonst mit solchen Geschichten beschäftigen? Hatte sie noch mehr davon? Doch dann ging ihm auf, dass sie ja gar nicht richtig seine Stieftochter war. Er hatte ihre Mutter ...
nie geheiratet und sie auch nicht adoptiert. Vor dem Gesetz waren sie Fremde. Auf dem Bildschirm verführte eine angeblich Minderjährige (für John sah sie aus wie 25 plus) ihren ebenso angeblichen Bruder, der eigentlich lieber seine Mutter gevögelt hätte. Natürlich wurden sie vom Hausherrn erwischt, der nichts Besseres zu tun hatte, als sie alle zu einer Orgie zu bitten und dabei sowohl Tochter als auch Sohnemann zu nageln, während Mutter es sich mit einer leeren Rotweinflasche besorgte. Bei John regte sich angesichts der Handlung nichts und auch Mandy schaute ziemlich ratlos aus der Wäsche. "Was soll das denn?", fragte sie John, "ich dachte, ein paar geile Szenen zu sehen, wo die Tochter den Vater verführt oder so." "Sag mal, wie lange hast du den Tick schon?", fragte der Angesprochene zurück. "Etwa seit du damals bei uns eingezogen bist?" "Nein, natürlich nicht. Ich dachte nur, jetzt, wo wir zusammen sind ..." "... bräuchte ich eine kleine Anregung, die der Beziehung zwischen uns angemessen ist", setzte John den Satz fort. "Ja, so ähnlich. Ich dachte, es könnte nicht schaden." "Wenn ich Kopfkino brauche, dann denke ich immer noch an die Szene zurück, bei der du damals deinen Lover auf der Couch zuschanden geritten hast", gab er zu. "Oh, du erinnerst dich noch? Ich fand das damals so geil, wie du ruhig in der Tür standest. Ich hab mich noch gewundert, warum du ihn nicht ausgepackt und gewichst hast", kicherte sie. "Das hätte ich vor dir niemals gemacht", entrüstete sich John. ...