Alter schützt vor Freuden nicht
Datum: 11.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
Missionars- oder Löffelchenstellung hinauslief. Wie auch anders, in der engen Koje? Doch jetzt hatten sie eine eigene Wohnung und sich Urlaub genommen, sie zu renovieren und einzurichten. Es war warm und schwül, beide arbeiteten in der Unterwäsche und die Tatsache, dass draußen ein Gewitter tobte und man die Fenster nicht aufmachen konnte, um die feuchte Luft vom Tapezieren herauszulassen, machte das Arbeiten nicht einfacher. John stand auf der Leiter, hielt die Tapete oben an und Lucy hielt sie unten gerade. Ihr Kopf war immer wieder verdammt nahe an seinem Schritt und irgendwann bemerkte sie eine verdächtige Beule in seiner Unterhose. "Woran denkst du?", fragte sie neckisch. "Nichts." "Ach so. Dann kommt die Beule daher, dass du gerade dein Hirn in der Hose hast?" "Hey, werde nicht frech. Sonst zeige ich dir mal, was ich in der Hose habe." "Na und? Was soll da schon besonderes sein?" Sie wartete nicht ab, bis John reagierte, sondern zog ihm selbst die Hose auf die Knöchel. Plötzlich stand sein steifer Schwanz unmittelbar vor ihrem Gesicht und spontan küsste sie seine Eichel. "Was muss ich machen?", fragte sie ganz offen. "Ich hab noch nie einen Schwanz geblasen." John kannte natürlich inzwischen ihre Vergangenheit und wusste, dass sie mit Männern bisher nicht viel am Hut gehabt hatte. Ihre einzige Gelegenheit wäre auch der Typ gewesen, von dem sie Mandy hatte. Daher war er über das Geständnis nicht sonderlich überrascht. "Es ist ganz einfach. Stell dir vor, dein Mund ...
ist deine Möse. Nur das du zusätzlich noch eine Zunge hast, um mich zu reizen." Weitere Anweisungen gab er nicht, ließ sie ihre eigenen Erfahrungen machen. Prompt konzentrierte sie sich zuerst auf ihre Zunge, leckte ihn überall, seine Eier, seinen Schaft, die Eichel. Schließlich nahm sie ihn doch in den Mund, ganz vorsichtig und dennoch fing sie an zu würgen. "Scheiße", brummte sie, "ist das immer so, oder stelle ich mich nur blöd an?" "Das kommt, weil du es nicht gewohnt bist. Wenn du es öfter machst, wird es immer besser gehen." "Verzichte", wollte sie schon aufgeben. "Mach bitte weiter", fiel John ihr ins Wort. "Du warst nicht schlecht. Nimm ihn nur so tief du kannst. Die Eichel reicht schon." John sah ihren Widerwillen in den Augen, aber schließlich machte sie doch weiter. Begann wieder von vorne, leckte Beutel, Stange und Eichel und dann begann sie zusätzlich ihre Hand einzusetzen, glitt auf und ab und benutzte sie als Schutz, um ihn nicht zu tief zu inhalieren. Sie wurde von Minute zu Minute besser und John immer unruhiger. In dem Moment, als sie fragen wollte, warnte er sie schon. "Pass auf, ich komme." Blitzschnell entließ sie ihn aus ihrem Mund und hielt sich die kleine Öffnung, aus der sein Sperma schoss, vor die Nase und ließ sich ihr Gesicht besamen. Sie ging leicht mit seinem Schwanz hin und her und als er fertig war, sah sie aus, als wäre die Sprühsahne explodiert. Von Stirn, Augen, Nase und Mund lief ihr seine Soße übers Kinn und tropfte herunter. "Du bist ein ...