Mein erstes Mal als Sissy Part 6
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
Autor: MichelleNylon81
sofort meiner männlichen Kleidung, nicht nur weil es von mir verlangt ist, sondern auch weil es sich für mich richtig anfühlt in den eigenen 4 Wänden als Sissy Michelle zu sein. Ich ziehe mir einen Minirock und ein enges Top über, schlüpfe in meine Peep Toe High Heels und gehe ins Bad um mich zu schminken. Danach noch die blonde Perücke auf. Ich mache nicht nur ein Foto für meinen Herr, sondern modele quasi für ihn und will auf den Fotos sexy aussehen. All das macht mich zwar geil, aber der Käfig verhindert, dass ich mich dem hingeben kann und ich bleibe über mehrere Stunden die kleine Sissy und schicke immer wieder Fotos an meinen Daddy, der mich meine Ambitionen lobt.Im Laufe der Woche, gewöhne ich mich an diesen Ablauf immer mehr. An den Abenden schlüpfe ich dann irgendwann in Strumpfhose und Babydoll und wünsche meinem Daddy eine gute Nacht mit dem letzten Fotos des Tages. An 2 Tagen der Woche schaue ich mir zum Einschlafen, noch die Tagesfotos der Woche an und in dem Gedanken nun eine kleine gehorsame Sissy Schlampe zu sein, winde ich mich in meinem mädchenhaften Outfit und komme immer wieder an die Grenzen zum Orgasmus. Ich komme aber die gesamte Woche nicht.Es ist Freitags und ich bin im Begriff, dass letzte Foto des Tages von der Arbeit zu schicken, als er mir einen tollen Abend in Aussicht stellt. Ich soll mich zu Haus umziehen und dann auf seine Nachricht warten. Ich ziehe mir einen Faltenrock an, der nur knapp bedeckt, dass ich Strapse trage, meine Corsage ...
verleiht meiner Figur mehr Weiblichkeit und drüber noch eine weiße Bluse. Mein Handy vibriert. „Komm nach unten vor die Haustür, ich warte. Beeil dich!“Ich erschrecke. So wie ich bin? Nun die ganze Woche war er gnädig zu mir, dass ich Tarnsocken tragen durfte und auch sonst mich nicht hatte entblößen müssen. Ich reiße mich zusammen, horche an der Tür zum Treppenhaus und es ist still. Ich gehe ins Treppenhaus und muss automatisch an vor einer Woche denken, wo ich in schlimmerer Situation hier vorgeführt war. Ich gehe so schnell ich kann die Treppen herunter und bei jedem Klackern meiner Heels, durchfährt ein mulmiges Gefühl meinen ganzen Körper. Ich schaffe es unbemerkt durchs Treppenhaus und stehe nun vor der Eingangstür, die ich öffne und schon stehe ich auf dem Bürgersteig. Ich gräme mich noch, dass ich ein solches Outfit angezogen habe, denn selbst wenn man nicht erkennen sollte, dass ich eigentlich ein Mann bin, ruft dieses Outfit Nutte durch die Nachbarsstraßen. Ich schaue mich nervös um und dann sehe ich Daddy in seinem Auto weniger Meter stehen und ich stöckele zu ihm. Inzwischen bedacht, dass ich nicht zu forsch bin, bleibe ich neben der Beifahrertür stehen und klopfe. Er macht das Fenster runter. „Brave Schlampe, möchtest du jetzt zu Daddy ins Auto“, fragt er mich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht und ich sage, „ Ja bitte Daddy. Bitte lassen Sie mich zu sich ins Auto“. Er macht die Beifahrertür auf und ich setze mich zu ihm. Er streichelt mir meine Nylonschenkel und ...