1. Mein erstes Mal als Sissy Part 6


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Transen Autor: MichelleNylon81

    so dass mir direkt wieder Tränen und Sabber laufen. Er achtet darauf, dass nichts auf meine Nylons tropft und als er kommt, schlucke ich brav alles herunter.„Los mach dich sauber und weil ich ein gnädiger Herr bin, darfst du nicht nur Zähne putzen, sondern auch Strümpfe und Boxershorts über deine Dessous ziehen“. Ich mache also dankbar fertig, weil ich weiß, so bekommt keiner auf der Arbeit mit, dass ich übers Wochenende zu einer willenlosen Sissy Sklavin geworden bin. Ich ziehe mir eine Jeans und einen Pullover rüber, achte darauf, dass meine Strümpfe auf jeden Fall den Part zwischen Schuhen und Hose bedeckt und zeihe die Boxershorts verhältnismäßig hoch, so dass auch von meinem Strapsgürtel und dem Stringpanty nichts zu sehen ist. Ich merke aber gleich, dass ich darauf achten muss, wenn der Pullover beim Bücken oder so hoch rutscht, denn ganz verstecken kann ich das nicht. Der BH unter meinem Pullover hingegen sollte definitiv nicht erkennbar sein. Mein Herr inspiziert mich nochmal und erinnert mich nochmal an meine Dokumentationspflicht und verabschiedet sich dann. Ich packe meine Arbeitstasche und verlasse dann auch das Haus Richtung Arbeit. Auf dem Weg zum Bus bilde ich mir ein, dass jeder weiß, was für eine perverse Schlampe ich bin und kontrolliere immer wieder meine Fußgelenke und auch meine Hüfte, dass mein Geheimnis verborgen bleibt. Was es mir aber auch schwer fallen lässt meine neue Rolle zu vergessen, ist der Peniskäfig, der mich permanent daran erinnert, meine ...
     Sexualität an Daddy abgegeben zu haben.Auf der Arbeit fällt es mir schwer mich zu konzentrieren und ich versuche mich an der Arbeit am PC zu vertiefen, bis mir einfällt, dass ich Daddy Fotos schicken muss. Also gehe ich auf die Toilette und entledige mich in der Kabine all meiner männlichen Kleidung und mache ein Foto von mir nur in Damenwäsche. Wenn jetzt jemand am unteren Rand der Kabine hinschaut sähe man meine Nylonfüsse. Auf das erste Foto, kommt noch eine Antwort „Brav“, danach nicht mehr. Beim dritten Gang an dem Tag aufs Klo, bekomme ich Gesellschaft und wer auch immer das war, rüttelt an meiner Kabine um zu schauen, ob diese belegt. In diesem Moment stand ich da, gerade soweit ein das dritte Foto des Tages an meinen Herrn zu schicken. Ich halte die Luft und mein Herz explodiert fast in meinem Brustkorb, ich bekomme keinen Ton raus und bleibe erstarrt stehen. Der Typ sucht sich eine andere Kabine und wage es nicht einen Mucks von mir zu geben. Als er endlich fertig ist und die Toilette verlassen hat, mache ich mit zittrigen Händen das Foto. Wieder zurück am Arbeitsplatz zittere ich immer noch und auf Nachfrage eines Kollegen, ob alles in Ordnung sei, sage ich nur, dass ich glaube etwas krank zu werden. Wenn der wüsste, wie „krank“ ich wirklich bin. Da ich nichts mehr wirklich hinbekomme, mache ich etwas früher als üblich Feierabend und beeile mich auf dem Heimweg, da ich endlich wieder in die Sicherheit meiner Wohnung zurück will.Dort angekommen, entledige ich mich ...