Lauras Weg 02
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen,
Autor: bymfd1971b
konnte. So tief hatte ich Alex noch nie verwöhnt und es war offensichtlich wie geil ihn das machte. Ich entließ seinen Schwanz kurz, um ihn mit Worten noch weiter anzuheizen: „Komm, lass es einfach kommen, gib mir dein Sperma". Ups, der erste Spritzer kam auch wieder direkt in die Kehle und lies mich husten. Die nächsten fing ich dann natürlich im Mund auf. Auch Alex gönnte ich erst einen Blick in meinen geöffneten Mund ehe ich schluckte zum ersten Mal überhaupt sein Sperma schluckte. Zart leckte ich danach auch ihm den Schwanz sauber. Am folgenden Samstag verwöhnte mich Alex wieder. Er lies mich lange schlafen, bereitete das Frühstück und war stets sehr aufmerksam. War er doch eifersüchtig? Ich fragte daher explicit: „Quält dich wirklich kein bisschen Eifersucht? Ich kann den Kontakt zu Frank abbrechen, wenn du möchtest?" Er schaute mich überrascht an: „Natürlich fühle ich auch etwas Eifersucht, aber die tut gut. Es ist gut so, ich möchte das du dich weiterhin mit Frank deinem Lover triffst, den Sex mit ihm genießt!" Nun in ruhigen Minuten grübelte ich am Wochenende des Öfteren über dieses Gespräch mit meinem Mann nach. Von Frank hörte ich das Ganze Wochenende nichts, auch wenn ich ihm eine Nachricht schickte: „Ich fand den Freitagabend wirklich schön mit dir" sonntags, da er nicht geantwortet hatte: „Ich habe nichts von dir gehört, alles OK bei dir? Du kannst mir ruhig schreiben, meinem Mann ist das recht" Am Samstag Abenden verwöhnte ich meinen Alex wieder intensiv. ...
Sonntag schliefen wir beide einfach nur früh ein. Montags hatte ich immer noch nichts von Frank gehört. Ich versuchte ihn daher mit mehreren Nachrichten zu erreichen. „Hab ich was falsch gemacht", fragte ich schließlich sogar verunsichert. Endlich kurz vor Mittag meldete er sich: „Bist Du ungestört, können wir telefonieren?" Nun ich war zwar im Büro, doch für die nächsten 10 Minuten wahrscheinlich alleine im Raum, schrieb ihm daher: „Ja klar" Augenblicke später signalisierte mein Handy einen Anruf. Er war es. „Hallo Frank", meldete ich mich erfreut. „Hallo Laura" „Ich habe dich vermisst", gab ich zu. „Laura", unterbrach er mich, „ich glaube nicht das das mit dir funktioniert" Eine Sekunde war ich sprachlos: „Wieso, war doch geil, mein Mann hat auch nichts dagegen!" „Laura, du willst nicht so sein, wie ich dich brauche." „Lass es mich doch versuchen" „Wenn ich jetzt auflege", forderte Frank, „dann machst Du sofort ein Selfie, dass zeigt wie es unterm Rock bei dir ausschaut!" Ich war sprachlos. Doch dann handelte ich schnell. Zum Glück hatte ich tatsächlich einen Rock an. Schnell schlüpfte ich aus den Schuhen, streifte die Strumpfhose und dann den Slip ab und lies beides in meiner Tasche verschwinden. Sobald ich die Schuhe wieder an hatte, Rückte ich den Stuhl so zurecht, das mein Schoß gut im Licht war, lupfte den Rock und machte das Foto. Unverzüglich schickte ich das Foto raus. Es dauerte nur zwei Minuten, da signalisierte mir mein Telefon eine Nachricht: „OK, vielleicht geht es ...