Lauras Weg 02
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen,
Autor: bymfd1971b
wollte ihm zeigen dass ich mehr kann, ihm das Oralerlebnis seines Lebens bieten. Über die Grenze des angenehmen hinaus schob ich meinen Mund vor, kämpfte mit dem Würgereiz, gönnte mir Luft indem ich nur die Eichel verwöhnte um ihn daraufhin nur noch tiefer in den Hals zu nehmen. Ich war wohl wirklich gut, denn mit einmal Griff er mir an den Hinterkopf drückte mich ihn ganz tief rein und spritzte mir direkt in den Hals. Ich würgte, schluckte, der Druck lies nach und die nächsten Spritzer gingen nur noch in den Mund. Dann schaute ich ihn stolz an, öffnete meinen Mund um ihm zu zeigen und schluckte erst dann. Verrückt, ich war stolz und der Geschmack ekelte mich in diesem Augenblick gar nicht. Ich hatte ihn keine Sekunde zu spät geschafft, denn da klingelte das Telefon und die Rezeption meldete das Taxi. Eilig schob er mich zur Tür und ehe ich mich versah, stand ich alleine vor der Tür des Hotelzimmers. Im Taxi auf der Fahrt nach Hause, schmeckte ich noch sehr genau, was ich Minuten zuvor freiwillig getan hatte. Ich war so gut gelaunt, ich mochte diesen Geschmack in diesem Augenblick, den ich sonst gefürchtet hätte. Zu Hause musste ich natürlich wieder meinen Mann Alex aus dem Bett klingeln. Gleich hinter der Wohnungstür übernahm diesmal ich die Initiative und küsste ihn. Ich war stolz, wollte ihn schmecken lassen. Natürlich war ich mir nicht sicher, ob das wirklich objektiv noch zu schmecken war, doch alleine der Gedanke kribbelte so schön. In störte es offensichtlich nicht, ...
denn er küsste leidenschaftlich. Vom Kuss an der Tür ging es sofort in Ehebett. Nicht einmal 3 Minuten, nachdem ich die Wohnung betreten hatte saß ich auf seinem Schwanz und ritt ihn langsam. Dass er mich aufforderte zu berichten verunsicherte mich diesmal nicht. Ganz ausführlich und bildlich schilderte ich ihm die Ereignisse. Gut, nicht alles, so verschwieg ich unter anderem, dass er will dass ich keinen Slip trage. Hoppla, kam mein Alex dabei wieder schnell, ich brauchte ein wenig länger, doch auch ich hatte Spaß. Wir kuschelten einen Augenblick, unterhielten uns dabei weiter. Naja eigentlich erzählte ich mehr Details, darunter auch, dass es Frank gefiele wenn meine Nippel beringt wären. „Hab ich doch immer gesagt, dass nicht nur ich das geil finde", warf er ein. „Sowas hat aber viel Symbolik", konterte ich. „Ja genau, das ist ja das reizvolle", freute er sich. Wahrscheinlich begriff er nicht, dass ich mir gerade jetzt ja nicht die Nippel durchstechen lassen könnte. Ach mein süßer Alex. Ich ging an ihm runter. Er hatte es einfach verdient. Aufreizend leckte ich seinen Schwanz, auch wenn der noch nach meinem und seinem Saft schmeckte. Er sollte es nun genauso gut gemacht bekommen wie im Hotel Frank. Ich legte all meine Leidenschaft in diesen Fellatio, achtete darauf, dass meine Pose so verrucht wie möglich wirkte und schaute ihm dabei stets in die Augen. Immer tiefer schluckte ich seinen Schwanz, bis meine Lippen schon die Wurzel berührten, ich daher nicht tiefer schlucken ...