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Die Erpressung an der Schule
Datum: 27.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter
Linke war herunter gewandert und legte sich auf ihre Jeans. Sie strich mit den ausgestreckten Fingern sachte über den Jeansstoff und spürte die wohligen Reize an ihrem Schoß. Keine Frage: Was sie sah, machte sie gehörig an. Sie hatte ihre Eltern einmal beim Liebesspiel erwischt und eine Weile zugesehen. Damals hatte es sie nicht angemacht. Hier und jetzt reagierte sie auf die visuellen Reize und konnte sich der erregenden Wirkung der halb nackten Personen im Klassenzimmer nicht entziehen. Rebecca war kurz davor sich gehen zu lassen und ihre freie Hand in die Hose zu schieben, als es eine Veränderung auf dem Pult gab. „Ich komme gleich." „Zieh ihn raus und spritz mir auf den Bauch." Mark bewegte sich und kam der Aufforderung nach. Rebecca sah zu, wie er seinen Schwanz rieb. Gar nicht mal so klein. Die Aushilfslehrerin hatte eine Hand an ihre Titten gelegt, während die andere zwischen ihren Schenkeln die Erlösung herbeizuführen versuchte. Beide bemühten sich, einen wohligen Augenblick durch flinkes Fingerspiel bzw. solide Handarbeit zu erzielen. Mark kam und stieß einen grunzenden Laut aus. Er kam und spritzte kurz darauf die Früchte seiner Arbeit auf den Unterleib seiner Sexpartnerin. Diese verkündete einen eigenen Höhepunkt und gab sich ihren Empfindungen hin. Rebecca hatte genug gesehen. Und vor allem aufgenommen. Sie schaltete das Handy aus und zog sich dezent zurück. Nachdem sie die ersten Schritte davongeschlichen war, rannte sie den Rest des Weges bis zum Ausgang und ...
erreichte außer Atem ihr Fahrrad. Auf dieses schwang sie sich und beeilte sich, den Ort des Geschehens hinter sich zu lassen. Ihre Erregung köchelte weiterhin auf Sparflamme. Der Sattel unter ihr scheuerte an ihrer Muschi und ließ ihre Geilheit nicht abklingen. Zehn Minuten später war sie zu Hause. Sie beeilte sich, auf ihr Zimmer zu kommen. Dort warf sie ihren Rucksack in eine Ecke und befreite sich von Jeans und Höschen. Rebecca legte sich breitbeinig auf ihr Bett und schob ihre rechte Hand auf ihre glühend heiße Muschi zu. Ein Finger tauchte tief in ihre Spalte ein, während der Zeigefinger der anderen Hand das eingeschaltete Handy auf den Abspielmodus umschaltete. Da war es: das geile Video von Schüler und Lehrerin, die sich ihren Trieben hingegeben hatten. Rebecca ließ den Film auf sich wirken und benötigte nur wenige Minuten um den verdienten Lohn ihrer Bemühungen einzufahren. Sie kam heftig und blieb hinterher mit geschlossenen Augen und unsteter Atmung auf der Matratze liegen. Der Videofilm lief noch bis zu seinem Ende. Dann schwieg das Gerät. Am nächsten Morgen verließ Rebecca mit mulmigem Gefühl ihr Elternhaus und machte sich auf den Weg zu Schule. Sie hatte fünf Stunden und war kaum in der Lage, sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Immer wieder dachte sie an die Szene vom gestrigen Tag, die heimliche Videoaufnahme und an das, was folgen würde. Der Tag verging im Schneckentempo. Sie wurde mehrmals beim Tagträumen erwischt und bekam so gut wie nichts von dem mit, ...