1. Rache


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywolf4857

    Bernd Sandra offiziell Yuki vor. Die hatte erst etwas Panik, aber als Bernd ihr erklärte, dass sie erst einmal weiter bei ihm und Sandra wohnen könnte, war die Angst schnell verflogen. Schließlich war das Haus groß genug und es gab so etwas wie eine Einliegerwohnung, in die Yuki ziehen konnte. Yuki strahlte Sandra an. Und die gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie fand die junge Japanerin nämlich wirklich sympathisch. --- Nachdem sie gemeinsam den Umzug von Yuki in die Einliegerwohnung bewältigt hatten, kam Yuki auf Sandra zu. „Ich würde auch gerne Deine Sub sein" lächelte sie ein wenig schüchtern. Sandra war erstaunt. Wie sollte das gehen und wollte sie das? Irgendwie schien ihr der Gedanke aber reizvoll. „Darüber muss ich nachdenken und mit Bernd sprechen. Aber es freut mich sehr. Du warst mir von Anfang an sehr sympathisch." Erfreut neigte Yuki den Kopf und zog sich zurück. Als Bernd am Abend zurück war, sprach sie ihn darauf an. „Das musst Du selbst entscheiden. Aber ich glaube, Yuki wäre sehr stolz darauf, für Dich da zu sein." „Aber sie ist doch Deine Sub. Wie soll das gehen?" „Es ist nur ein Rollenspiel. Ich liebe Dich. Du musst Dich mir nicht unterwerfen. Ich will Dich als meine gleichberechtigte Partnerin." „Es scheint mir aber ganz reizvoll, mich Dir ab und zu zu unterwerfen." Bernd lachte. „Wenn ich da bin, und Du es willst, seid ihr beide meine Subs. Und wenn Du mit ihr alleine bist, bist Du ihre Meisterin, ihr Dom." „Darüber muss ich noch mal in Ruhe nachdenken. ...
     Aber ich weiß, was ich jetzt will." Und sie stellte sich vor ihn und begann den Reißverschluss ihres Rocks runterzuziehen. Ließ ihn auf die Füße fallen und zeigte Bernd, dass sie keine Unterwäsche trug. Wenige Minuten später waren sie im Bett und liebten sich. --- Als Bernd nach einer mehrtägigen Dienstreise am Samstagvormittag zurück kam, empfing ihn Sandra an der Tür, schmiegte sich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich war diese Woche nicht brav. Ich glaube, ich muss von Dir bestraft werden." Der Gedanke daran machte sie schon ganz kribbelig. „Du warst nicht brav? Was hast Du denn gemacht?" „Ich konnte die Finger nicht von mir lassen, sondern habe es mir während Du nicht da warst zweimal selber gemacht" meinte sie ganz reumütig, aber mit einem Lächeln auf den Lippen. „Oh. Das geht natürlich gar nicht. Da werde ich Dich wohl schwer bestrafen müssen. Aber erst einmal muss ich unter die Dusche und etwas essen." „Darf ich mitkommen?" „Nein. Du wirst hier auf mich warten. Und damit Du nicht wieder Hand an Dich legst, werde ich Dir Handschellen anlegen." Er nahm aus dem Schrank Ledermanschetten, schlang sie um ihre Handgelenke und fesselte sie so mit den Händen auf dem Rücken. „Komm mit, damit ich Dich im Auge behalte" lächelte er sie an. Er ging mit ihr ins Schlafzimmer und begann sich langsam auszuziehen. Als er so aufreizend langsam sein Hemd und die Hose abstreifte, spürte sie, wie sie zwischen den Beinen noch feuchter wurde, als sie es ohnehin schon war. Dann zog er seine ...
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