1. Rache


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywolf4857

    ihren Rücken, die Rückseite ihrer Beine, das Tal zwischen ihren Äpfelchen. Nie wusste sie, welche Stelle er als nächstes berühren würde. Es war immer nur ein leichter Strich über die Haut. Aber diese Erwartung der nächsten Berührung ließ ihre Erregung ansteigen. Sie spürte, wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zunahm. Ob schon ein Fleck auf ihrem Höschen zu sehen war? Sie hörte, wie er wieder etwas weiter wegging. Scheinbar etwas aus einem Schrank nahm. Ihr Gehör war deutlich sensibler, weil sie nicht sehen konnte. Jetzt stand er wieder bei ihr. Ganz leicht spürte sie etwas Neues über ihre Haut streichen. Offensichtlich war es ein Federbusch. Er war so weich. Und angenehm. Diese Mal waren die Berührungen länger. Er strich mit den Federn ihr Rückgrat entlang. Von den Schulterblättern bis zum Ansatz ihres Höschens. Dann die Oberschenkel entlang. Erst die eine Seite von den Fesseln aufwärts bis zu den Oberschenkeln. Dann die andere Seite. Instinktiv nahm sie die Beine ein wenig auseinander, damit er besser über die Innenseite streicheln konnte. „Nimm den Kopf ein wenig hoch" wies er sie an. Er war zum Du übergegangen. Zu intim war die Situation, als dass er noch weiter beim förmlichen Sie bleiben konnte. Dann spürte sie die Federn über die Schulter zum Hals streichen. Dann ging es abwärts zwischen ihren Brüsten hindurch bis zum Bauchnabel. Bisher hatte er weder ihre steif aufgerichteten Nippel noch ihr Delta berührt. Bernd legte den Federbusch zur Seite. Jetzt wollte er ...
     sie nackt sehen. Auch wenn sie in ihrer Unterwäsche sehr reizend aussah, wollte er ungehinderten Zugang zu allen Stellen ihres Körpers haben, bevor er mit der Lektion fortfuhr. „Zieh Deine Unterwäsche aus. Aber lass die Strümpfe an" kam seine Anweisung. Ohne zu zögern griff sie nach hinten, um den BH Verschluss zu lösen. Ließ den BH aber nicht gleich fallen, sondern hielt ihn noch ein wenig vor ihrer Brust fest. Auch sie wollte ihn ein wenig reizen. Dann zog sie den BH weg, behielt aber den Arm vor ihrem Busen. Ganz langsam senkte sie dann die Hände, um zu ihrem Höschen zu fahren. Sie vernahm wieder ein Keuchen. Obwohl er sie vor zwei Tagen schon nackt gesehen hatte, schien ihn die Situation zu erregen. Und genau das wollte sie erreichen. Sie hakte die Finger an den Rand ihres Höschens und zog es aufreizend langsam über die Beine. Mit durchgedrückten Beinen schob sie es bis auf die Füße. Im Moment wusste sie nicht, wo er stand. Sah er ihre rasierte Spalte, über der nur ein kleiner Busch stehen geblieben war oder schaute er auf ihren Po? Dann stieg sie aus dem Höschen und stellte sich wieder gerade hin. Er trat wieder an sie heran und kniete sich vor ihr hin. Das merkte sie, als er ihr eine weiche Manschette um den Knöchel legte. Dann griff er nach dem anderen Fuß, schob ihn zur Seite und legte auch hier eine Fessel an. Erst als sie sich ein wenig bewegen wollte, spürte sie, dass eine Stange zwischen ihren Füßen befestigt war, die es nicht zuließ, dass sie die Beine wieder ...
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