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Rache
Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywolf4857
erstarrte. Was wollte dieser Mann von ihr? Ihre erste Reaktion war, ihm empört zu widersprechen und den Raum zu verlassen. Sollte doch jemand anders das Interview machen. Dann dachte sie wieder an ihre berufliche Situation. Und zu ihrer Verwunderung stellte sie fest, dass sie die Aufforderung erregte. Ihre Nippel hatten sich leicht verhärtet. Diese Dominanz des Mannes, der scheinbar genau wusste, was er wollte. Sie zögerte. Dann aber griff sie unter ihr Kleid und zog ihren Stringtanga runter. Das machte sie so geschickt, dass er mit Sicherheit nicht ihren nackten Po zu sehen bekam. „Brav. Werfen Sie es über den Rücken zu mir. Drehen Sie sich nicht um." Sie warf das Höschen über die Schulter nach hinten. Sollte er sich doch an ihrem Höschen einen runter holen. Hauptsache, sie bekam das Interview. „Sehr brav. Setzen Sie sich. Jetzt bekommen Sie den ersten Teil der Geschichte." Rund zwanzig Minuten gab er ihr Informationen zu dem Ablauf der Bestechungen, ohne aber die beteiligten Unternehmen oder Personen zu nennen. „Das reicht für heute. Wir setzen das Interview in zwei Tagen fort. Dann erhalten Sie auch erste Belege. Seien Sie pünktlich. Und verzichten Sie gleich auf ein Höschen." Direkt danach verließ er den Raum. Sandra war ein bisschen enttäuscht. Noch hatte sie keine Story. Die Informationen reichten nicht, um einen Bericht zu schreiben. Aber vielleicht in zwei Tagen. Yuki kam zu ihr, nahm das Tuch ab und führte sie zur Tür. Als sie in ihrem Auto saß und über die bizarre ...
Situation nachdachte, merkt sie, dass sie feucht geworden war. Sie schüttelte den Kopf. Konnte sich selbst nicht verstehen. --- Zwei Tage später war sie pünktlich am Haus und wurde wieder von Yuki in den Raum zu dem bereitstehenden Stuhl geführt. Wieder wurden ihre Augen verhüllt. Als der Unbekannte den Raum betrat, gab er ihr gleich die erste Anweisung. „Sehr schön, dass Sie so folgsam sind. Dann machen wir weiter. Aber vorher ziehen Sie ihr Kleid aus." Sandra zögerte. Sollte sie sich hier wirklich nackt ausziehen? Unterwäsche hatte sie keine an. Aber diesmal war es nicht nur die Angst, dass Interview nicht zu bekommen, sondern auch eine ihr bisher unbekannte Art der Erregung, die sie dazu brachte, tatsächlich ihr Kleid auszuziehen. Sie öffnete langsam den Reißverschluss am Rücken. Dann streifte sie es leicht über die Schultern. Ließ es ein wenig tiefer rutschen. Hielt es schamhaft vor den Brüsten fest. Dann ließ sie es Stück für Stück tiefer rutschen. Jetzt musste er bereits ihren nackten Po sehen können. Dann ließ sie das Kleid los und es rutschte an ihrem Körper entlang und ringelte sich um ihre Füße. Sie bückte sich mit durchgestreckten Beinen um es aufzuheben. Jetzt sah er ihre nackte Rückenpartie, den wohlgeformten Hintern. Ob er zwischen ihren Beinen die leicht geschwollenen Lippen sehen konnte? Sie hätte gerne gesehen, wie er reagierte, aber die Augenbinde verhinderte das. „Prachtvoll" war sein einziger Kommentar. Seine Stimme schien etwas belegt zu klingen. „Setzen ...