1. Rache


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywolf4857

    recht. Ich fühl mich noch ein wenig unsicher" Sie lachte. „Wer hat Dich denn verwöhnt?" „Yuki." „Da hast Du ja die richtige erwischt. Sie ist wirklich herrlich." „Du kennst sie?" „Natürlich. Ich lass mich regelmäßig von ihr massieren und verwöhnen." „Verwöhnen?" fragte Bernd ein wenig begriffsstutzig. „Ja. Sie hat einen herrlichen Körper und eine flinke Zunge." „Flinke Zunge?" erwiderte Bernd immer noch verwirrt. „Klar. Nach der Massage leckt und fingert sie mich regelmäßig. Meistens revanchiere ich mich dann bei ihr." Vor Bernds innerem Auge tauchte das Bild der beiden Frauen, die sich nackt aufeinander wälzten, auf. Sein Kleiner zuckte bei diesem Gedanken. Und er war überrascht, wie offen Joyce darüber sprach. Er hatte wohl noch eine Menge zu lernen. Sie erzählte ihm noch einiges über den Club und die Gäste. Fasziniert hörte Bernd ihr zu. „Jetzt ist es leider zu spät geworden, um noch mit Dir auf ein Zimmer zu gehen. Ich muss in die Stadt. Aber ich hoffe, Dich hier wiederzusehen" sagte Joyce. Auch Bernd war erstaunt, wie schnell die Zeit bei dem angenehmen Gespräch vergangen war. Sie verabredeten, sich am kommenden Wochenende im Club zu treffen. Zum Abschied küsste sie ihn. Und griff ihm mit der Hand in den Schritt und rieb seinen schon gar nicht mehr so Kleinen. „Ich freu mich auf Dich" sagte sie. „Ich mich auch." Dann verabschiedete sie sich und Bernd ging Taiki suchen. Den fand er im Wohnzimmer und kurze Zeit später brachen sie auf. --- Am Sonntagnachmittag erschien ...
     Bernd zu der mit Joyce verabredeten Zeit im Club. Inzwischen war er offizielles Mitglied geworden. Sie kam ihm mit einem Lächeln entgegen und küsste ihn direkt. Nicht ein kleiner Begrüßungskuss, sondern intensiv ließ Sie ihre Zunge in seiner Mundhöhle spielen. Sie trug wieder ein Latexkleid. Diesmal aber ein hellgraues. „Wollen wir nach hinten gehen? Ich möchte mit Dir ficken" gab sie ihm ganz unmissverständlich zu verstehen. Nur zu gerne nahm Bernd das Angebot an. Reizte ihn ihre etwas dominante Art doch sehr. „Heute will ich aber keine Zuschauer. Heute will ich nur Dich." Sie führte ihn in eines der Schlafzimmer. Stellte das Schild an der Tür auf rot. So war jedem klar, dass der Raum belegt war. Sie packte seinen Kopf und zog ihn zu sich. Leckte mit der Zunge über seine Lippen. Dann über das ganze Gesicht, bevor sie in einen tiefen Kuss versanken. Dabei zog sie ihn am Po dicht an sich heran. Konnte seinen Steifen an ihrem Delta spüren. Dann schob sie ihn von sich weg. „Zieh Dich aus. Ich will Dich sehen." Dabei setzte sie sich auf die Bettkante. Bernd begann, sich seiner Kleidung zu entledigen. Bewusst ließ er sich dabei Zeit. Als er nur noch mit einer kurzen Shorts bekleidet vor ihr stand, zog sie ihn zu sich und strich mit den Fingern über seinen steifen Schwanz, der sich sehr deutlich unter der eng anliegenden Hose abzeichnete. „Nicht schlecht. Und jetzt leck mein Fötzchen. Aber streng Dich an. Ich bin nicht so leicht zufrieden zu stellen" Bernd kniete sich vor sie hin und ...
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