1. Das Spass-Camp


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    klar, sprach er nur seine Wünsche laut aus oder war es eine bewusste Aufforderung an mich. Der Schuft will, dass ich mich ganz ausliefere. Aber war es nicht genau das, um was es ging, wenn man sich unterwerfen wollte. "Gebieter, du bist Herr über meine Lust, über meinen Körper und über meine Orgasmen. Es steht einer Sklavin nicht zu, um einen Orgasmus zu bitten. Sie begibt sich in die Hand ihres Herren und nimmt jeden Höhepunkt, den er ihr schenkt mit Dankbarkeit entgegen. Jeder Orgasmus, den du mir ermöglichst, ist ein Geschenk das du mir machst". Er blies sanft über meinen Kitzler und der Luftzug ließ mir einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper fahren. Mit ein paar gekonnten Zungenschlägen auf meine Perle brachte er mich schließlich über den Punkt. Der Höhepunkt war gewaltig. So etwas hatte ich nie für möglich gehalten. Ich bebte am ganzen Körper, in mir war eine unglaubliche Spannung, die sich nun gewaltig entlud. Mein ganzer Körper bäumte sich auf, meine Scheidenflüssigkeit spritzte nur so aus meiner Scheide und ich schrie die ganze Lust aus mir heraus. Ich sackte schließlich zusammen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich wieder halbwegs klar denken konnte. "Das war unglaublich! Danke Gebieter", kam mir flüsternd über die Lippen. Ich wollte ihm einfach meine Dankbarkeit zeigen. Er hatte mir wirklich einen unglaublichen Orgasmus und eine ganz neue sexuelle Erfahrung geschenkt. War es wegen der aufgestauten Geilheit während der Fahrt, war es sein Können im Umgang ...
     mit meinem Körper oder war es der Umstand, dass ich gefesselt und ihm ausgeliefert war? Ich konnte es nicht sagen, warum, aber es war einfach fantastisch. "Hey, meine Kleine. Noch ist nicht fertig. Der Abend ist noch jung". Damit kam er zu mir herauf, gab mir einen sehr intensiven Kuss und machte sich dann über meine Brüste her. Er drückte sie, zwirbelte die Nippel, knabberte und saugte daran. Schon wieder zeigte er mir, dass man mit meinem Körper viel mehr machen konnte, als einfach zu vögeln, sehr viel mehr. Schließlich spürte ich seinen herrlichen Schwanz an meiner Spalte. Ja, ich wollte ihn jetzt. Da war nur noch Geilheit und Erwartung, von diesem Schwanz aufgespießt zu werden. "Ja, fick mich, fick mir den Verstand raus!", flehte ich. Als ob er nur darauf gewartet hätte, drang er mit einem gewaltigen Stoß in mich ein. Da ich von meiner Geilheit und vom vorangegangenen Orgasmus schon extrem feucht war, flutschte er ohne Widerstand in einem bis zum Anschlag in mich ein. Die Länge bereitete mir keine Probleme, auch wenn ich ihn an meinem Muttermund spürte. Sein Durchmesser führte aber dazu, dass meine Süße bis zum Äußersten geweitet wurde. Ich war noch nie so ausgefüllt worden, es war herrlich. Er verharrte kurz in mir und gab meinem Fötzchen die Zeit, sich an sein beachtliches Teil zu gewöhnen. Dann fing er an sich langsam aus mir zurückzuziehen und wieder in mich hinein zu stoßen. Er bewegte sich nur sehr langsam, was mich aber wieder sofort auf Touren brachte. Im Nu war ...
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