1. Das Spass-Camp


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    dürfen, da sie zu arrogant und vor allem zu unerfahren waren. Aber es sind die Söhne langjähriger Kunden, mit denen wir nie Probleme hatten. Und Verena hätte auch abbrechen sollen. Bei ihr war es falscher Stolz, dass sie weitergemacht hat. Unsere Sorge ist, dass Frauen nicht abbrechen, da sie Angst haben, das Geld nicht zu bekommen. Das muss klargestellt werden, dass bei einem berechtigten Abbruch, das nicht der Fall ist." "Was ist denn eigentlich mit den Typen geschehen?" "Man konnte sie nur auf die schwarze Liste setzen. Sie hatten das Recht mit Verena zu machen, was sie wollten, solange diese nicht das Safewort sagt. Sie waren zwar gemein und sehr rücksichtslos. Sie haben sich aber sonst nichts zuschulden kommen lassen". "Wie sieht es mit meiner Untersuchung nun aus?", fragte ich Marina und kam damit wieder zum eigentlichen Grund meines Hierseins zurück. "Die bist laut der heutigen Untersuchung kerngesund. Natürlich müssen wir noch die Blutuntersuchungen abwarten, um definitiv ein OK geben zu können. Was die psychische Eignung angeht, so würde mich bei jeder anderen die fehlende devote Erfahrung dazu bewegen, dich von einer Teilnahme im Camp auszuschließen. So wie ich dich aber jetzt kennen gelernt habe, muss ich zugeben, dass ich Georgs Faszination für dich teile. Du hast eine offene und ehrliche Art und kannst selbst wirklich gut abschätzen, ob es etwas für dich ist oder nicht. Ich überlasse es damit deiner Entscheidung und stimme einer Teilnahme aus medizinischer ...
     Sicht zu. Wie ist es bei dir eigentlich mit lesbischen Erfahrungen?" Jetzt hatte sie mich überrumpelt. "Ich hatte noch nie sexuellen Erfahrungen mit Frauen. Wenn du mich jetzt fragst, ob ich diese ausschließen würde, dann kann ich dir keine klare Antwort geben. Es dürfte wohl von der Situation abhängen", gab ich ehrlich zur Antwort. "Auf die Knie und leck meine Muschi, du Schlampe", kam plötzlich von Marina. "Ja Herrin", kam mir ganz automatisch über die Lippen und ich kniete mich mit gespreizten Schenkeln nieder. Marina blickte erstaunt auf mich herab, raffte sich dann aber den Rock über die Hüften und präsentierte mir ihre Muschi. Ich begann ganz sachte mit der Zunge durch ihre Spalte zu lecken. Nach ein paarmal Schlecken, bemerkte ich, wie sie langsam feucht wurde und schmeckte ihren leicht salzigen Duft. Nun gelang es mir zwischen ihre Schamlippen vorzudringen und ihr meine Zunge in ihr Loch zu drücken. Ich umspielte ihren Kitzler, knabberte leicht daran und fickte sie mit der Zunge tief in ihren Lustkanal. Sie begann immer mehr zu stöhnen und kam schließlich mit einem Urschrei. Sie musste einen gewaltigen Abgang haben, denn sie zuckte und zitterte am ganzen Körper. Immer wieder stürzten die Wogen des Orgasmus über die Ärztin herein. Da Sofie weiter an Marinas Möse leckte und dabei versuchte ihren ganzen Saft aufzuschlecken, wurde sie eine lange Zeit auf der Spitze des Höhepunktes gehalten und es war wie ein multipler Orgasmus. Als der Orgasmus abgeebbt war, ließ Sofie von ...
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