Das Spass-Camp
Datum: 26.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
flüsterte er mir ins Ohr. "Als deine Sklavin habe ich das nicht zu entscheiden und würde meinen Gebieter bitten, für mich zu bestimmen", meinte ich mit einem zufriedenen Lächeln. Ich wollte das Spiel einfach noch etwas weiter spielen. Er lächelte mich ganz verklärt an. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er mit jedem Mädchen, das sich hier bewarb, so umgeht. Dazu passte auch nicht die Reaktion der jungen Frau an der Eingangstür. Die Ärztin war eine hochgewachsene Frau mit langen schwarzen Haaren. Ich schätzte sie auf etwa 35 Jahre, auch wenn man mit der strengen Brille und dem weißen Kittel nicht wirklich genau sagen konnte, wie alt sie war. "Hallo Sofie, ich bin Marina. Fangen wir gleich an, dann bringen wir es schneller hinter uns. Ist es dir schon recht, wenn Georg dabei ist?" "Er kann ruhig bleiben. Er hat eh schon sehr viel von mir gesehen und ich habe, so denke ich, auch nichts zu verstecken" "Wie du willst. Nicht jede, die bisher auf diesem Stuhl gesessen hatt, würde wollen, dass er ihr hier auf diesem Stuhl genau zwischen die Beine schaut. Dann setzt dich drauf!" Ich kletterte auf den Untersuchungsstuhl, wie ihn Frauenärzte haben und legte meine Füße in die dafür vorgesehenen Schalen. Georg kam näher und justierte die Schalen um, so dass ich mit wirklich weit gespreizten Beinen dort lag und er mir genau auf meine intimste Stelle schauen konnte. Er griff mir sogar noch unter meinen Hintern und zog mein Becken etwas nach vorne, so dass ich nun wirklich extrem offen ...
vor ihm lag. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen, dass die Ärztin dem Treiben mit großen Augen zusah. "Du musst dir das nicht gefallen lassen. Ich kann ihn auch hinausschmeißen", versuchte sie mir zu Hilfe zu kommen. "Lassen sie ihn ruhig. Er ist mein Gebieter und bestimmt die Zeit, in der ich mich in diesem Haus befinde über mich. Das ist so eine komische Sache zwischen ihm und mir", versuchte ich der Ärztin zu erklären, die nun noch überraschter aus der Wäsche schaute. Georg lächelte und genoss es ganz offensichtlich, dass ich ihm auch anderen gegenüber die volle Handlungsvollmacht über mich gab. "Jetzt wollen wir genau kontrollieren, ob du dich auch wirklich zwischen deinen Beinen rasiert hast, wie du solltest", meinte er und schob dabei die Ärztin etwas zur Seite. Und wie angekündigt, griff er mir zwischen die Beine. Zunächst untersuchte er sehr zart, ob irgendwo noch ein Härchen stehen geblieben wäre. Er kontrollierte auch meine Arschritze und den Bereich um meine Rosette. Normal wäre mir das peinlich gewesen, dass ich mich am liebsten in einer Ecke verkrochen hätte. Ich weiß nicht, lag es an dem Ambiente, lag es an Georg oder lag es an meiner unterwürfigen Rolle, ich fand es als das normalste der Welt und streckte ihm meinen Körper noch weiter entgegen, so dass er es bei seiner Kontrolle leichter hatte. "Du bist ein ganz schön devotes Luder. Deine Fotze ist schon wieder klatschnass", meinte Georg. Er steckte mir zwei Finger in meine Muschi, drehte sie ein paarmal ...