1. Das Spass-Camp


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    Camp-Leitung hatte einen Anhang dem Bericht hinzugefügt: Wir bedauern, dass Verena in unserem Camp eine so unerfreuliche Erfahrung machen musste. Wir versichern, dass die Behandlung der Frau durch die fünf jungen Burschen weiter ging, als dass dies vorgesehen sei. Es seien hier einige Faktoren zusammengekommen, die zu dieser unglücklichen Erfahrung geführt hätten. Die Unerfahrenheit und die Respektlosigkeit der Burschen, der Versuch von Verena durchzuhalten und vor allem auch der Umstand, dass sich das Ganze im Freien und damit außerhalb der Kameras abgespielt habe. Ansonsten wäre die Camp-Leitung eingeschritten. Wir werde deshalb alles unternehmen, um die Überwachung des Camps zu intensivieren, um weitere Vorfälle in diese Richtung zu vermeiden. Unser Camp soll dazu da sein, damit möglichst alle Beteiligten Spaß haben. Da es sich um ein Camp für dominante Männer und devote Frauen handelt, kann es natürlich vorkommen, dass die gegenseitigen Vorstellungen nicht immer ganz zusammen kommen. Deshalb sollten Mädchen und Frauen, welche sich für das Camp melden, sich bewusst sein, dass es auch etwas rauer zugeht und sie auch einmal etwas härter rangenommen werden. Allerdings ist auch klar, dass derartige Vorfälle über der tolerierbaren Grenze liegen. Der gegenseitige Respekt darf nicht abhanden kommen. Uns liegt das Wohl der Mädchen am Herzen und wir werden alles unternehmen, um solche Vorfälle erst gar nicht mehr zustande kommen zu lassen. Die Camp-Leitung Ich war verwirrt. Noch ...
     vor kurzem hätte ich nicht im Traum daran gedacht, ins Camp zu gehen. Weder für Geld noch wegen des Spaßes. Ich hatte bisher nur wenig sexuelle Erfahrungen gesammelt. Natürlich hatte ich Sex und ließ mich auch mit Männern ein. Aber mit dem Älter werden hatte ich den Eindruck ich hätte eine devote Ader und war deshalb nun vom Camp fasziniert. Hier könnte ich es testen, schoss es mir durch den Kopf. Natürlich war eine Woche viel, aber gleichzeitig könnte ich mehrere Situationen und Männer erleben und dabei sehen, ob mich zumindest einige anregen oder alle abstoßen. Nur jetzt nach der Geschichte von Verena bekam ich wieder etwas kalte Füße. Auch wenn so ein Vorfall nicht die Regel in dem Camp war, musste ich mich doch darauf einstellen, hart genommen zu werden. Da wurde ich wieder durch eine eingehende Mail aus meinen Gedanken gerissen. Es war schon die Antwort aus dem Spaß-Camp. Sehr geehrte Frau Sofie, ihre Fragen werden immer konkreter und ich schließe daraus, dass sie ein konkretes Interesse haben, sich bei uns zu melden. Sie können ihr Interesse an diese Mailadresse schicken und sie bekommen einen Termin und einen Ort in Deutschland genannt. Dort wird zunächst ein ausführliches Gespräch geführt und bei beiderseitigem Interesse werden dann medizinische Untersuchungen vorgenommen. Ein Gesprächstermin kann relativ bald vereinbart werden, die gesamte Prozedur zieht sich dann aber mindestens vier Wochen hin. Es kann aber auch ein Einsatz zu einem späteren Zeitpunkt vereinbart ...
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