1. Unwetter 1979 - Teil 1 - Wie alles begann.


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Kleinstift

    "Ich lege mich jetzt hin. Du kannst ja getrost in dein Bett gehen." Ich ziehe mich, ohne sie zu beachten, bis auf die Shorts aus. Kuschel mich auf der Couch in die Decke ein und falle schnell in einen leichten Schlaf. Jule sitzt wie in Trance, weit weggetreten, am Tisch. Das ist das letzte, was ich von ihr wahrnehme. Ich habe wohl einige Zeit geschlafen. Der Donner kommt mir wieder lauter vor. Öffne verschlafen meine Augen. Jule kniet im Kerzenschein mit verweinten Augen vor der Couch. Rüttelt mich wach. "Darf, darf ich ... zu ... dir kommen. Ich ... ich habe Angst all ... alleine. Kann nicht schlafen," schluchzt sie zitternd. "Na, dann komm mal," hebe ich einladend die Bettdecke hoch. Sie löst den Gürtel ihres Bademantels. "Mach die Augen zu", zischt sie mich an. Vergewissert sich, dass ich nicht schaue. Ich höre, wie sie den Mantel von den Schultern streift. Wie er zu Boden gleitet. Schnell schlüpft sie unter die Decke. "Darf ich ... darf ich in ... dei ..deinem Arm ... liegen", fragt sie zaghaft stotternd. Ich bin perplex. Will mal nicht so sein. Drehe mich auf den Rücken und sie kuschelt sich in meiner Armbeuge ein. Die prall gefüllten BH-Körbchen drücken sich rau und fest, aber doch in sich nachgebend in meine Seite. Nicht ohne Folgen. Mein Freund wächst ungehindert in der Boxershort. Jules Hand liegt auf meinem Bauch. Langsam zieht sie ihr oberes Bein soweit an, dass es auf meinem wachsenden Anhängsel liegt. Ich gleite schon wieder genussvoll träumend in den Schlaf, ...
     als sie sich plötzlich aufrichtet. "D ... darf ich .. darf ich i ... iiii ... ihn ma .. maaaal an ... anfaaassen", stottert sie verschämt leise und schiebt dabei die Hand tiefer in den Hosenbund. Erreicht das Objekt ihrer Begierde. Legt zwei Finger zaghaft um den Stamm. "Das habe ich mir nach Valeries Erzählungen schon lange gewünscht, aber nie getraut." Sie schmiegt sich wieder an. Drückt mit den 2 Fingern rhythmisch aber noch zaghaft den harten Fleischstab. Richtet sich dann wieder auf. Betrachtet mich. Ihr Gesicht nähert sich. Ein sanfter Kuss holt mich in die Realität zurück. So eine Situation habe ich mir auch oft gewünscht, aber nie für möglich gehalten. Nur ich bin jetzt hundemüde. "Darf ... darf ich ... ihn ri ... richtig an ... anfassen", stottert sie, zieht ihr Knie zurück. Schiebt die Hand über den Freudenspender. Wichst ihn leicht. Gleitet bis zur Eichel, kneift zart in den Kranz der Vorhaut und gleitet wieder zurück zur Wurzel. Er richtet sich noch mehr auf. "Der ist ja noch größer und dicker als ich mir nach Vals Erzählungen vorgestellt habe," flüstert Sie zwischen zwei Küssen. Ich will sie auch streicheln. "Bitte. Nein ... Lass deine Finger bei Dir. Fass mich ... nicht an. Noch ... noch nicht", sagt sie unsicher. Das Gewitter ist wieder heftiger geworden. Jedes Mal zuckt sie zusammen und presst ihren Körper feste an mich. Ihr strammes Höschen reibt dabei an meiner Hüfte. Während sie langsam den Stab wichst, beginnt Sie zu erzählen. Dass Hilmar sie schon mal ...
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