1. Schwules Internat 06-04


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Ich setzte mich dazu und fragte um sie aufzulockern, obwohl ich das Alter schon aus den Papieren kannte „wie alt seid Ihr?“Von Quesy kam „gerade 16 geworden.“„Und ich werde demnächst 17“ sagte Quecko.„Wollt Ihr mir erzählen, wie es dazu kam, dass Ihr beiden hier gelandet seid?“Sie schauten sich an und Quecko nickte.„Das was uns passiert ist bitte nicht weiter erzählten. Dass wir beide schwul sind weist Du ja schon, sonst wären wir nicht hier.Unsere Mutter lernte sehr jung meinen Vater kennen und die beiden heirateten und so kamen wir bald danach auf die Welt. Unsere Eltern liebten uns und wir hatten eine schöne Kindheit, bis wir in die Pubertät kamen. Ich merkte als erster, dass mich Jungen mehr anmachten als Mädchen. Heimlich betrachte ich immer wieder andere Jungs beim Duschen nach dem Sport, vor allem das, was sie zwischen den Beinen hatten und wünschte mir, dass ich sie mal anfassen könnte. Aber die Gelegenheit bekam ich nicht. Also fing ich an meinen kleinen Bruder zu beobachten. Ich machte das so unbekümmert und intensiv, dass ich gar nicht mitbekam, dass er es merkte.Eines Tages war ich so geil auf einen Schwanz, dass ich nicht anders konnte und `versehentlich´ in Bad ging als mein Bruder duschte. Durch die klare Scheibe konnte ich erkennen, dass er schon einen ziemlich großen Pimmel hatte. Ich konnte meinen Blick nicht lösen und dann fing der Kleine auch noch an an seinem Ding zu spielen, bis es hart war. Alle meine Gedanken waren bei dem Schwanz meines Bruders, da ...
     hatte nichts anderes mehr Platz. Längst war ich vollsteif und erste Tropfen Vorsaft nässten meine Unterhose. Auf einmal hörte ich meinen Bruder sagen „Komm schon zu mir unter die Dusche, sonst platzt Du gleich.“ Wie in Trance und mit leerem Kopf zog ich meine Unterhose aus und ging auch unter die Dusche.„Meinst Du etwa ich hätte nicht bemerkt, wie Du mich die letzten Monate bespannst?“ sagte der Kleine.Als ich aufgrund der Enge der Duschkabine seine glatte, schwarz glänzende Haut berührte, ging es mir durch und durch mein Schwanz fing an zu zucken und ich schoss, ohne Hand angelegt zu haben, meinen Saft gegen seine schwarze Haut, wo sie langsam nach unten floss. Meine Beine gaben nach und hätte mich der Kleine nicht festgehalten, wäre ich auf dem Boden gelandet.„Du hast es aber nötig gehabt“ war sein Kommentar.Mir war zum Heulen zumute und ich beichtete ihm alles und auch, dass ich glaubte schwul zu sein.„Was ist schlimm daran? Ist mir doch egal. Im Moment steh ich auch eher auf Schwänze als auf Schlitze“Das beruhigte mich etwas. Dann sah ich, dass der Kleine seine Lanze langsam wichste. „Lass mich mal machen.“„Gerne“ kam es von ihm.„Lass mich weiter erzählen“ kam es von Quesy.„Als Quecko mich anfasste, fühlte sich das an als würde ein Stromschlag meinen Körper durchfahren. Es war ein geiles Gefühl nicht die eigene Hand am Schwanz zu haben. Als mein Bruder anfing meine Vorhaut hin und her zu schieben, war es um mich geschehen. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich und ich ...
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